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Preisverleihung bei den Spielewelten

Die diesjährige Preisverleihung fand auf der Festwiese statt. Das Wetter war sommerlich und schön. Die Stadt ehrte Menschen für ihr Engagement. Sie setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Nachhaltigkeit bedeutet: gut mit der Umwelt umgehen. Die Preisträger freuten sich sehr über die Anerkennung.

Ein Gewinner sagte: „Ich freue mich sehr. So eine Feier habe ich nie erlebt.“

Viele Menschen und gute Ideen dabei

An der Veranstaltung nahmen viele Menschen aus verschiedenen Bereichen teil. Ein Verantwortlicher sagte: „Wir bekamen viele Bewerbungen. Viele gute Ideen hatten Chancen zu gewinnen.“ Besonders wichtig war, nachhaltig zu handeln.

Die Preisträger bekamen eine Urkunde und ein Preisgeld. Das Geld hilft, die Projekte weiterzumachen. Der Vorsitzende freute sich sehr über die Ehrung. Er sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen Preis bekomme.“

Dank bekam auch das Team, das alles unterstützt hat. Die städtischen Integrationsmanagerinnen wurden gelobt. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner erhielten Anerkennung. Sie helfen, gute Beziehungen im Stadtteil zu schaffen.

Tradition und neue Ideen in Hohenlohe

In Hohenlohe zählen Tradition und neue Ideen. Die Unternehmerfamilie Leonard Weiss zeigt das gut. Ihr erster Standort ist in der Brunnenstraße. Die Familie gibt etwas zurück an die Gemeinschaft. Sie möchte, dass auch andere Firmen Verantwortung übernehmen.

Ein Vorstandsmitglied erzählte: „Wir haben zwei Stühle angemalt. Dann kamen die Bewohner zum Spielen. Das hat Spaß gemacht.“

Musik von Florian Mast und seinen Kindern spielte mexikanische Lieder. Das machte den Tag besonders schön.

Das Projekt „Tamieh“ – Heimat rückwärts

Der Verein „Zukunftswerk“ e.V. macht das Projekt „Tamieh“. „Tamieh“ heißt „Heimat“ rückwärts. Das Ziel ist, den alten Fliegerhorst als Treffpunkt zu nutzen.

Im Mittelpunkt steht die Bauhütte. Das ist ein Ort für nachhaltiges Bauen. Alte Materialien werden wiederverwendet. Der Verein will auch den Zusammenhalt und Austausch stärken.

Am 6. und 7. September gibt es den „Fliegerhorstsommer“. Das Motto heißt „Feuer, Wasser, Erde, Luft“. Es zeigt wichtige Werte für alle.

Nachhaltigkeitspreis der Stadt

Seit dem Schuljahr 2023/2024 gibt es den Nachhaltigkeitspreis.

Der Preis:

  • Hat einen Wert von 1.000 Euro.
  • Würdigt Projekte für Klima-, Natur- und Artenschutz.
  • Fördert Ideen zu Energie und Mobilität.

Teilnehmen können:

  • Schulen und Klassen.
  • Vereine.
  • Jugendgruppen aus der Stadt.

Eine unabhängige Jury entscheidet die Gewinnerinnen und Gewinner. Mitglieder kommen von der Stadt, dem Jugendgemeinderat und Umweltgruppen.

Das Ziel des Preises ist:

  • Nachhaltiges Handeln zu zeigen.
  • Neue Projekte und Ideen anzuregen.

Menschen hinter der Initiative

Viele Menschen engagieren sich für das Projekt. Dabei sind:

  • Ute Stirn vom Projekt Stadtbiene.
  • Helene Urbain, die Klimaschutzmanagerin der Stadt.
  • Derya Janneh.
  • Wolfgang Hager, der Hausmeister.
  • Peter Gansky, Jury-Mitglied.
  • Jörg Steuler, Sozial- und Baubürgermeister.
  • Vom Verein: Susanne Hammer (Gründerin).
  • Markus Stettner-Ruff (Projektentwicklung).
  • Sebastian Rost (Filmemacher).
  • Gabriele Mack (Vernetzerin).
  • Daniel Kirsch (Verbindungsmanager).
  • Andreas Fritz (Grün-Experte).

Das gemeinsame Arbeiten hilft, die Projekte erfolgreich zu machen.

Veranstaltungen und Kontakt

Am 6. und 7. September lädt die Initiative zum „Fliegerhorstsommer“ ein.

Sie wollen mehr für nachhaltiges Leben tun.

Bei Fragen oder für Bilder wenden Sie sich an:

Ressort Digitales & Kommunikation

Die Preisverleihung zeigt:

Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Kreativität sind wichtig.

Sie verändern das Stadtviertel positiv und motivieren für die Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktionsteam Crailsheim

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Veröffentlicht am: Do, 14. Aug um 11:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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