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Der Crailsheimer Historische Verein zeigt eine besondere Lesung.
Sie erinnert an Bertha Amend und ihre Geschichte.
Bertha lebte bis Februar 1945 in Württemberg.
Sie war in einer „privilegierten Mischehe“.
Das bedeutet:
Im Nationalsozialismus nennt man die Ehe zwischen:
Günter Thumm fand Berthas Berichte im Archiv Ludwigsburg.
Diese Berichte wurden die Grundlage für ein Buch.
Jetzt entsteht eine musikalische Lesung.
Am Projekt arbeiten:
Sie hilft, die Erinnerung wach zu halten.
Jede Geschichte von damals ist wichtig für uns.
So verstehen wir besser, was damals passiert ist.
Ein altes Foto zeigt das Geschäftshaus Oechsle.
Das Bild zeigt, wie Bertha damals lebte.
Im Frühjahr 1945 floh sie vor der Deportation.
Sie lebte dann illegal, also versteckt.
Diesen Teil ihres Lebens zeigt die Lesung.
Stadtarchiv Ressort Digitales & Kommunikation
Telefon: +49 7951 403-1283
Viele Menschen, die damals lebten, gibt es nicht mehr.
Solche Veranstaltungen helfen, die Erinnerung zu bewahren.
Sie laden Sie ein, sich mit Geschichte zu beschäftigen.
So lernen wir aus der Vergangenheit für heute.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Crailsheim
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Veröffentlicht am: Heute um 00:35 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.