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Der Klimawandel macht der Stadt Bad Münstereifel zu schaffen.
Ungefähr die Hälfte der Stadt besteht aus Wald.
Viele Wälder gehören auch der Stadt selbst.
Vor allem die Fichten leiden sehr.
Das Wetter wird trockener und heißer.
Das schadet Fichten und vielen anderen Bäumen.
Die Stadt muss deshalb den Wald neu denken.
Es gibt große Herausforderungen für die Zukunft.
Der Forstbetrieb in Bad Münstereifel passt den Wald an.
Viele neue Bäume wurden gepflanzt.
Diese Bäume vertragen das wechselnde Klima besser.
Fichten sind nicht mehr die beste Wahl.
Sie leiden unter Trockenheit und Schädlingen.
Der Forstbetrieb pflanzt jetzt vor allem Eichen.
Folgende Punkte sind besonders wichtig:
Anpassung an trockene Orte:
Hier wächst die Traubeneiche gut.
Diese Eichen kommen aus eigenem Samen.
Feuchte Plätze schützen:
An nassen Stellen pflanzt man Slavonische Stieleichen.
Diese Bäume haben eine tiefe Wurzel.
Sie helfen auch anderen Bäumen wie Linde oder Ahorn.
Mischwälder fördern:
Es wachsen viele Baumarten zusammen.
Das macht den Wald stark gegen Krankheiten und Wetter.
Man nutzt verschiedene Methoden zur Pflanzung:
Naturverjüngung bedeutet: Neue Bäume wachsen selbst im Wald.
Die Bäume kommen aus Samen von anderen Bäumen.
Der Mensch pflanzt sie nicht extra.
Das Wachstum dieser neuen Bäume dauert lange.
Eichen brauchen bis zu 200 Jahre, um groß zu sein.
Der Waldumbau ist ein Projekt für viele Jahre.
Der Klimawandel wirkt sich stark auf die Arbeit im Wald aus.
Der Wald muss sich schnell anpassen.
Deshalb sind robuste Bäume sehr wichtig.
Diese Bäume machen den Wald widerstandsfähiger.
Sie schützen ihn vor extremem Wetter und Schädlingen.
Die Stadt bekommt Geld vom Land Nordrhein-Westfalen.
In diesem Jahr sind es 128.280 Euro.
Dieses Geld hilft beim Wiederaufforsten.
Auf den geförderten Flächen stehen Schilder.
Sie zeigen: Hier wird der Wald geschützt und erneuert.
Resilienz heißt: Ein Wald kann sich selbst nach Problemen erholen.
Zum Beispiel nach Dürre oder Schädlingsbefall.
Der Forstbetrieb hat Experten, die alles kontrollieren.
Stefan Lott und Sebastian Glatzel schauen regelmäßig nach dem Wald.
Sie prüfen, wie die neuen Bäume wachsen.
Das Waldbaukonzept der Stadt regelt alles.
Es legt fest, welche Bäume gepflanzt werden.
Dabei zählt nicht nur Geld, sondern auch die Natur.
Bad Münstereifel arbeitet auch mit anderen Städten zusammen.
Das sind Ashford in Großbritannien und Fougères in Frankreich.
Diese Partnerschaften zeigen, dass die Stadt offen für Hilfe ist.
Auch bei Waldfragen kann man voneinander lernen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktionsteam Bad Münstereifel
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Veröffentlicht am: Heute um 10:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.