Die Schließung des Autozulieferers Voit in St. Ingbert bedroht zahlreiche Jobs – Stadt und Saarland planen dringend Strukturoptimierungen für die Zukunft.

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PM: Oberbürgermeister Ulli Meyer bedauert das bevorstehende Aus von Voit: „Ein tiefer Einschnitt für unsere Stadt und die Menschen“

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anbei eine Pressemitteilung der Stadt St. Ingbert mit der Bitte um Veröffentlichung.

Oberbürgermeister Ulli Meyer bedauert das bevorstehende Aus von Voit: „Ein tiefer Einschnitt für unsere Stadt und die Menschen“

Die Nachricht vom bevorstehenden Ende des traditionsreichen Autozulieferers Voit trifft die Stadt St. Ingbert und ihre Bürgerinnen und Bürger hart. Nachdem bekannt wurde, dass der Hauptkunde ZF seine Aufträge künftig an andere Hersteller vergeben und das Werk in St. Ingbert voraussichtlich zum 30. September 2026 schließen wird, zeigt sich Oberbürgermeister Ulli Meyer tief betroffen.
„Die Nachricht vom bevorstehenden Aus für Voit trifft uns in St. Ingbert und im gesamten Saarland tief. Voit war über Jahrzehnte ein wichtiger Arbeitgeber und Teil unserer industriellen Identität. Mein Mitgefühl gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die nun um ihre Zukunft bangen“, so Oberbürgermeister Meyer.

Mit dem angekündigten Ende der Produktion bei Voit droht St. Ingbert der Verlust eines bedeutenden Industriearbeitgebers. Das Unternehmen war über Jahrzehnte ein wichtiger Bestandteil der saarländischen Automobilzulieferindustrie und prägte den Standort entscheidend mit.
„Wir müssen jetzt alles daransetzen, dass mit einem schnellen Strukturwandel eine berufliche Perspektive für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen wird. Hier benötigen wir die Hilfe der Landesregierung für die Umstrukturierung, um Ersatzarbeitsplätze anzubieten“, betont Ulli Meyer.


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66386 St. Ingbert

Schnelle staatliche Förderprogramme für neue Jobs müssen her — keine Zeit für langwierige Diskussionen!

Investitionen in zukunftsträchtige Branchen wie E-Mobilität und Digitalisierung sind der einzige Weg.

Regionale Betriebe sollten mehr unterstützt werden, statt auf große Konzerne zu setzen.

Arbeitslose sollten sich selbst um Weiterbildungen und Umschulungen kümmern – Staat darf nicht alles abfedern.

Oberbürgermeister Meyer fordert Landesunterstützung für schnellen Strukturwandel und neue Arbeitsplätze

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    <p>Die bevorstehende Schließung des traditionsreichen Autozulieferers Voit in St. Ingbert stellt die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner vor große Herausforderungen. Nach der Ankündigung, dass der Hauptkunde ZF seine Aufträge künftig an andere Hersteller vergibt und das Werk voraussichtlich zum 30. September 2026 schließen wird, wächst die Sorge um die Zukunft vieler Beschäftigter.</p>

    <h2>Ein bedeutsamer Einschnitt für St. Ingbert</h2>
    <p>Voit war über Jahrzehnte ein bedeutender Arbeitgeber in St. Ingbert und prägte nicht nur die industrielle Identität der Stadt, sondern war auch ein zentraler Bestandteil der saarländischen Automobilzulieferindustrie. Der Verlust dieses Standorts wird weitreichende Folgen für die gesamte Region haben.</p>
    <p>Oberbürgermeister Ulli Meyer äußerte sich betroffen über das angekündigte Aus: <br/>
    „Die Nachricht vom angekündigten Ende trifft uns in St. Ingbert und im gesamten Saarland sehr. Voit war über Jahrzehnte ein wichtiger Arbeitgeber und Teil unserer industriellen Identität. Mein Mitgefühl gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die nun um ihre Zukunft bangen“, so Oberbürgermeister Meyer.</p>

    <h2>Perspektiven für die Beschäftigten gefordert</h2>
    <p>Angesichts der drohenden Werksschließung sieht die Stadt dringenden Handlungsbedarf, um die Zukunft der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sichern. Oberbürgermeister Ulli Meyer macht deutlich: <br/>
    „Wir müssen jetzt alles daransetzen, dass mit einem schnellen Strukturwandel eine berufliche Perspektive für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen wird. Hier benötigen wir die Hilfe der Landesregierung für die Umstrukturierung, um Ersatzarbeitsplätze anzubieten.“</p>

    <h3>Herausforderung Strukturwandel</h3>
    <p>Die Komplexität eines industriellen Strukturwandels erfordert ein abgestimmtes Vorgehen aller relevanten Akteure. Insbesondere die Unterstützung der Landesregierung wird als entscheidend gesehen, um neue Beschäftigungsperspektiven in der Region zu schaffen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Entwicklungen um die Zukunft von Voit werden sowohl die wirtschaftliche als auch die soziale Landschaft von St. Ingbert und darüber hinaus prägen. Es bleibt abzuwarten, wie die Stadt zusammen mit der Landesregierung und anderen Partnern den anstehenden Wandel gestalten kann.</p>
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### Voit schließt bald in St. Ingbert

Die Firma Voit stellt Auto-Teile her.  
Sie ist wichtig für St. Ingbert.  

Jetzt wird Voit wahrscheinlich im September 2026 schließen.  
Der größte Kunde ZF bestellt woanders.  

Viele Menschen bei Voit sind besorgt.  
Sie wissen nicht, wie es weitergeht.  

### Was bedeutet das für St. Ingbert?

Voit gab hier viele Jobs.  
Die Firma gehört zur Auto-Branche im Saarland.  

Der Chef von St. Ingbert, Herr Meyer, sagt:  
- Das Ende trifft die Stadt schwer.  
- Voit war viele Jahre wichtig.  
- Er fühlt mit den Mitarbeitern.  

### Was passiert mit den Mitarbeitern?

Die Stadt will helfen.  
Sie will neue Chancen für die Mitarbeiter schaffen.  

Herr Meyer sagt:  
- Wir brauchen einen schnellen Wandel.  
- Die Mitarbeiter brauchen neue Jobs.  
- Die Landesregierung soll helfen.  

### Schwieriger Wandel in der Industrie

Strukturwandel heißt:  
- Die Industrie ändert sich sehr.  
- Neue Jobs entstehen an anderen Orten.  
- Dafür müssen alle zusammenarbeiten.  

Die Stadt und die Regierung müssen gut planen.  

### Wie geht es weiter?

Der Wandel wird die Stadt verändern.  
Wirtschaft und Leben werden anders sein.  

Die Stadt arbeitet an Lösungen mit Partnern.  
So will sie die Zukunft sichern.

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  <p>Die bevorstehende Schließung des Autozulieferers Voit in St. Ingbert, geplant für Ende September 2026, stellt die Stadt vor große Herausforderungen. Der Verlust dieses langjährigen Arbeitgebers trifft die Region schwer und sorgt für große Sorgen bei den Beschäftigten. Oberbürgermeister Ulli Meyer fordert gemeinsam mit der Stadt die Unterstützung der Landesregierung, um durch einen schnellen Strukturwandel neue Perspektiven und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Zukunft der regionalen Industrie und der sozialen Stabilität hängt nun vom erfolgreichen Zusammenspiel aller Akteure ab.</p>
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Voit-Schließung bedroht St. Ingberts Zukunft