Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Die Stadt St. Ingbert kämpft gegen Ratten

Die Stadt St. Ingbert will Ratten bekämpfen.
Ratten sind Nagetiere, die Probleme machen.
Sie können Krankheiten verbreiten und Schäden anrichten.

Die Stadt möchte verhindern, dass Ratten sich mehr ausbreiten.
Darum schützt sie die Menschen und die Stadt.

Wie bekämpft die Stadt die Ratten?

Die Aktion passiert im 2. und 3. Quartal.
Die Stadt behandelt alle Abwasserkanäle.

Was ist ein Kanalnetz?
Ein Kanalnetz ist ein System von Rohren unter der Erde.
Durch diese Rohre fließt Schmutzwasser weg.

Eine Fachfirma legt Giftköder in die Kanäle.
Die Kanäle sind über 200 Kilometer lang.
Die Arbeiten gehen bis zum Jahresende.

Warum ist das wichtig?

Ratten tragen viele Krankheiten.
Sie können Gebäude und Leitungen beschädigen.
Das Kanalnetz hilft den Ratten, sich leicht zu verstecken.

Die Stadt will Menschen und Umwelt schützen.
Darum ist die Bekämpfung wichtig.

Wie können Sie mithelfen?

Die Stadt bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Hilfe.
Folgen Sie diesen Tipps:

  • Werfen Sie kein Essen in die Toilette oder ins Waschbecken.
  • Halten Sie Mülltonnen immer geschlossen.
  • Stellen Sie keinen Müll neben die Tonnen.
  • Werfen Sie keine Essensreste auf Komposthaufen.
  • Füttern Sie keine Vögel oder Tiere in der Nähe von Häusern.

Mehr Informationen

Sie finden einen Flyer zur Rattenbekämpfung hier:
Flyer zur Rattenbekämpfung

Zusammenfassung

Mit der Hilfe von Experten und Ihren guten Gewohnheiten
wird die Stadt die Ratten besser kontrollieren.
So bleiben St. Ingbert und Sie sicherer und sauberer.
```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 06:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion St. Ingbert
R
Redaktion St. Ingbert

Umfrage

Wie stehst du zu giftbasierten Methoden zur Rattenbekämpfung in Städten wie St. Ingbert?
Unbedingt nötig: Gesundheitsgefahr geht vor Tierschutz
Giftköder sind zu radikal – lieber ökologische Alternativen
Bürger sollten mehr Verantwortung übernehmen statt auf Gift zu setzen
Ratten gehören zur Stadt – ein natürliches Gleichgewicht ist besser
Wichtig ist nur, dass es überhaupt wirksame Maßnahmen gibt