St. Ingbert gewinnt beim Bundeswettbewerb Kommunal.Digital.Genial mit der barrierefreien INGO Stadt-App, stärkt die digitale Teilhabe älterer Menschen und setzt Maßstäbe in Niedersachsen.

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St. Ingbert hat beim Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial" einen Preis gewonnen und fünftausend Euro dafür erhalten. Damit zählt die Stadt neben Bremerhaven, Frankfurt am Main, Kempten, Kiel und Nürnberg zu den besten im Bereich Digitalisierung. 

Besonders hervorzuheben ist die prämierte INGO Stadt-App, die vor allem ältere Menschen in Alltag und Gesellschaft unterstützt. Zu den Funktionen gehören Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs, Veranstaltungshinweise, Apothekenzeiten, aktuelle Nachrichten, lokale Angebote sowie eine Meldefunktion für Anliegen und Missstände. Die App ist barrierefrei gestaltet und besonders benutzerfreundlich.

Die Auszeichnung wurde in Mannheim im Rahmen des Seniorentags überreicht, durch Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Rainer Kortus vom Seniorenbeirat und Elke Müller, Projektleiterin "Gemeinsam St. Ingbert", nahmen den Preis stellvertretend entgegen. Die Jury lobte das übersichtliche Design und die direkte Kontaktmöglichkeit mit der Stadtverwaltung.

Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer zeigte sich stolz auf das Ergebnis, das St. Ingbert in einer Gesellschaft mit bekannten Großstädten positioniert. Die Stadt setzt weiterhin auf digitale Lösungen, um vor allem ältere Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Mit der Auszeichnung unterstreicht St. Ingbert seine Rolle als Vorreiter für digitale Teilhabe, um allen Generationen den Alltag zu erleichtern.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM: St. Ingbert gewinnt Preisgeld beim Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial"

Guten Tag,
anbei eine Pressemitteilung der Stadt St. Ingbert mit der Bitte um Veröffentlichung.

St. Ingbert gewinnt Preisgeld beim Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial"

Die Stadt St. Ingbert ist beim Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial" ausgezeichnet worden. Elf Preise in Höhe von insgesamt 50.000 Euro wurden beim Seniorentag in Mannheim verliehen. St. Ingbert gewann mit seiner INGO Stadt-App ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro! "Wir sind natürlich sehr stolz auf diesen besonderen Preis. Dass St. Ingbert in einem Atemzug mit Städten wie Bremerhaven, Frankfurt am Main, Kempten (Allgäu), Kiel und Nürnberg genannt wird, ehrt uns sehr und zeigt, dass wir mit der INGO Stadt-App auf einem richtigen Weg sind", freut sich Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer über die Auszeichnung.

Die App soll den Zugang zu Informationen vor allem für ältere Menschen vereinfachen. Sie enthält u.a. auch Fahrpläne und Veranstaltungshinweise. Die Jury lobte u.a. die interaktiven Möglichkeiten der App, z.B. direkte Nachrichten an die Stadtverwaltung. Das Angebot überzeuge mit übersichtlichem Design und einfacher Bedienung.

Stellvertretend für die Stadt St. Ingbert nahmen Rainer Kortus, Mitglied Seniorenbeirat, und Elke Müller, Projektleiterin von "Gemeinsam in St. Ingbert - von Senioren für Senioren", den Preis aus den Händen von Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, entgegen. "Der Besuch in Mannheim beim Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial" war sehr beeindruckend. Allen Beteiligten wurde eine große Wertschätzung entgegengebracht", so die resümierenden Worte von Elke Müller.

Gewonnen hat die Stadt St. Ingbert in der Kategorie: Beispiele guter Praxis

Die Jury begründete ihre Entscheidung folgendermaßen: Das Stadtapp-Projekt INGO bietet speziell für ältere Menschen in St. Ingbert zahlreiche Vorteile, um ihren Alltag zu erleichtern und den Zugang zu wichtigen Informationen zu vereinfachen. Mit einer benutzerfreundlichen und übersichtlichen Oberfläche stellt INGO aktuelle Nachrichten, Veranstaltungstipps, Öffnungszeiten von Apotheken, Arztpraxen und öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung - alles auf einen Blick und ohne komplizierte Menüs.
Für Ältere, die nicht regelmäßig das Haus verlassen können, bietet die App zudem eine praktische Möglichkeit, lokale Angebote wie Lieferdienste und Apotheken-Lieferservices zu finden. Auch Informationen über barrierefreie Einrichtungen oder spezielle Seniorenangebote sind leicht zugänglich. Ein weiterer wichtiger Aspekt von INGO ist die direkte Verbindung zur Stadtverwaltung: Über die App können ältere Menschen Missstände melden oder Anliegen direkt an die Stadt senden, ohne persönlich ins Rathaus gehen zu müssen.
Für Seniorinnen und Senioren, die sich gerne aktiv beteiligen möchten, bietet INGO interaktive Funktionen wie Umfragen oder die Möglichkeit, an Gewinnspielen teilzunehmen. Diese Funktionen fördern die Teilhabe und ermöglichen es, sich auch im Alter in das Stadtgeschehen einzubringen. Zudem bietet die App praktische Hilfestellungen: Von Fahrplänen öffentlicher Verkehrsmittel bis hin zu Informationen über kulturelle Veranstaltungen oder Freizeitangebote, die auf Senioren ausgerichtet sind, stellt INGO alle relevanten Inhalte übersichtlich zusammen.

Fotos: Robin Stecken-Dorner
BU3: Stellvertretend für die Stadt St. Ingbert nahmen Rainer Kortus, Mitglied Seniorenbeirat, und Elke Müller, Projektleiterin von "Gemeinsam in St. Ingbert - von Senioren für Senioren", den Preis aus den Händen von Lisa Paus (Bildmitte), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, entgegen.



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St. Ingbert, Rheinland-Pfalz, Deutschland

Mit innovativen Apps wie in St. Ingbert, die speziell ältere Menschen im Blick haben.

Durch den Ausbau barrierefreier Angebote, die von allen gleichermaßen genutzt werden können.

Indem mehr digitale Tools entwickelt werden, um direkte Kommunikation mit der Stadt zu erleichtern.

Durch verpflichtende Schulungen für Senioren, um den Umgang mit moderner Technik zu fördern.

Mit mehr konkreten Erfolgsbeispielen wie in St. Ingbert, die zeigen, was möglich ist.

5.000 Euro für eine benutzerfreundliche App, die älteren Menschen den Zugang zu städtischen Informationen erleichtert

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        Die Stadt St. Ingbert hat beim renommierten Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial" einen bedeutenden Erfolg erzielt und wurde für ihre Bemühungen im Bereich Digitalisierung mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro ausgezeichnet. Damit befindet sich St. Ingbert in namhafter Gesellschaft mit Städten wie Bremerhaven, Frankfurt am Main, Kempten (Allgäu), Kiel und Nürnberg.
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    <h2>Innovative Ansätze für mehr Teilhabe im Alltag</h2>
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        Die prämierte INGO Stadt-App überzeugte die Jury insbesondere durch ihren Mehrwert für ältere Menschen. Sie vereinfacht den Zugang zu wichtigen Informationen und soll so die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben stärken. Zu den zentralen Funktionen der App gehören:
    </p>
    <ul>
        <li>Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs</li>
        <li>Veranstaltungshinweise</li>
        <li>Apothekenöffnungszeiten</li>
        <li>Aktuelle Nachrichten aus der Stadt</li>
        <li>Lokale Angebote und barrierefreie Einrichtungen</li>
        <li>Melde-Funktion für Anliegen und Missstände</li>
        <li>Interaktive Elemente wie Umfragen und Gewinnspiele</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Barrierefrei" explanation="Barrierefrei bedeutet, dass Angebote, Orte oder digitales Design so gestaltet sind, dass sie von allen Menschen ohne zusätzliche Hürden genutzt werden können – unabhängig von Alter, gesundheitlichen Einschränkungen oder Behinderungen."/>

    <h2>Würdigung für benutzerfreundliches Design und Interaktivität</h2>
    <p>
        Die Jury des Wettbewerbs betonte insbesondere das übersichtliche Design und die benutzerfreundliche Bedienung der App. Auch die Möglichkeit, direkt aus der App Kontakt mit der Stadtverwaltung aufzunehmen und Anliegen einzureichen, wurde lobend erwähnt. Damit setzt St. Ingbert ein Zeichen für innovative digitale Lösungen im kommunalen Bereich.
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        Die Auszeichnung wurde im Rahmen des Seniorentags in Mannheim überreicht. Als Repräsentanten der Stadt nahmen Rainer Kortus, Mitglied im Seniorenbeirat, sowie Elke Müller, Projektleiterin "Gemeinsam St. Ingbert", stellvertretend den Preis entgegen. Die Preisverleihung erfolgte durch Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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    <h3>Besondere Anerkennung im Bereich gute Praxis</h3>
    <p>
        St. Ingbert erhielt die Auszeichnung in der Kategorie „Beispiele guter Praxis“. Die Jury hob hervor, dass die INGO-App zahlreiche Vorteile speziell für ältere Menschen biete und den Alltag deutlich erleichtere. Das breite Angebot, von Nachrichten bis zu Freizeitaktivitäten, ermöglicht es Seniorinnen und Senioren, am städtischen Leben teilzunehmen – auch, wenn sie das eigene Zuhause nicht regelmäßig verlassen können.
    </p>

    <h2>Stimmen zur Auszeichnung und Ausblick</h2>
    <p>
        Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer zeigte sich erfreut darüber, dass St. Ingbert gemeinsam mit großen deutschen Städten als Vorreiter in Sachen Digitalisierung genannt wird. Dies bestätige den eingeschlagenen Weg, mit niedrigschwelligen und interaktiven Angeboten wie der INGO-App, gezielt ältere Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Elke Müller, Projektleiterin "Gemeinsam St. Ingbert", kommentierte den Erfolg: „Der Besuch in Mannheim beim Bundeswettbewerb war sehr beeindruckend. Allen Beteiligten wurde große Wertschätzung entgegengebracht.“
    </p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Digitale Teilhabe als Zukunftsperspektive</h3>
    <p>
        Mit der Auszeichnung beim Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial" setzt die Stadt St. Ingbert ein starkes Zeichen für zukunftsweisende digitale Teilhabe – insbesondere im Hinblick auf ihre älteren Bürgerinnen und Bürger. Die stetige Weiterentwicklung der INGO-App bleibt ein zentrales Anliegen für die Stadt, um allen Generationen praktische Unterstützung im Alltag zu bieten und digitale Barrieren weiter abzubauen.
    </p>
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### Was ist die Stadt St. Ingbert?
St. Ingbert ist eine Stadt in Deutschland.  
Sie hat beim Wettbewerb "Kommunal.Digital.Genial" gewonnen.  
Das bedeutet: Die Stadt ist sehr gut im Digitalen.

### Was ist der Wettbewerb?
Der Wettbewerb heißt "Kommunal.Digital.Genial".  
Er zeigt, wie Städte die Digitalisierung verbessern.  
Viele Städte machen mit.  
Nur einige Stadt gewinnt einen Preis.  
St. Ingbert ist eine von diesen Städten.

### Was hat St. Ingbert gewonnen?
St. Ingbert bekommt 5.000 Euro.  
Das Geld ist ein Preisgeld.  
Damit kann die Stadt noch mehr digitale Sachen machen.

### Warum hat St. Ingbert gewonnen?
Die Stadt hat eine App gemacht.  
Die App heißt INGO Stadt-App.  
Sie hilft vor allem ältere Menschen.  

### Was kann die App?
Die App bietet viele Funktionen:
- Fahrpläne des Nahverkehrs (Bus und Bahn)  
- Hinweise zu Veranstaltungen  
- Öffnungszeiten von Apotheken  
- Nachrichten aus der Stadt  
- Angebote in der Stadt  
- Barrierefreie Einrichtungen (ohne Hürden)  
- Anliegen und Probleme mitteilen  
- Umfragen und Spiele  

### Was bedeutet barrierefrei?
Barrierefrei heißt:  
Jeder kann es nutzen.  
Auch Menschen mit Einschränkungen.  
Ohne Hürden oder Schwierigkeiten.

### Warum ist die App gut?
Die App ist einfach zu benutzen.  
Sie sieht übersichtlich aus.  
Man kann direkt mit der Stadt sprechen.  

### Wer hat die Preise bekommen?
Rainer Kortus und Elke Müller sind die Vertreter.  
Sie sind für die Stadt.  
Die Preisübergabe war in Mannheim.  

Die Bundesministerin Lisa Paus hat die Preise gemacht.  

### Warum ist die App wichtig?
Die App hilft älteren Menschen sehr.  
Sie können auch zuhause bleiben und alles mit der App machen.  
Sie bleiben Teil vom Stadtleben.  

### Was sagen die Experten?
Die Jury sagt:  
Die App ist gut gestaltet.  
Sie ist einfach zu bedienen.  
Sie zeigt, wie moderne Technik funktioniert.  

### Was sagen die Stadt-Leute?
Der Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer freut sich.  
Er sagt:  
Die Stadt ist stolz auf die App.  
Sie möchte mehr digitale Angebote machen.  

Elke Müller sagt:  
Der Wettbewerb war toll.  
Alle haben sich sehr gefreut.  

### Was ist die Zukunft?
St. Ingbert will noch mehr digitale Sachen machen.  
Die App soll besser werden.  
Jede Generation soll profitieren.  

### Fazit
St. Ingbert setzt ein Zeichen.  
Sie zeigt, wie man Digitalisierung gut für alle macht.  
Zum Beispiel für ältere Menschen.

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  <p>St. Ingbert gewann beim Bundeswettbewerb "Kommunal.Digital.Genial" 5.000 Euro für die innovative INGO Stadt-App, die insbesondere älteren Menschen den Zugang zu städtischen Informationen erleichtert. Die App bietet Fahrpläne, Nachrichten, Kontaktmöglichkeiten und interaktive Elemente und wurde für ihr benutzerfreundliches Design gelobt. Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer sieht darin einen wichtigen Schritt für digitale Teilhabe älterer Bürger.</p>
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St. Ingbert gewinnt Preis für innovative Stadt-App