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In St. Ingbert gibt es eine neue Skulptur.
Sie steht seit Ende Juni auf dem Kreisel Glashütte.
Die Skulptur heißt "Aufbäumend".
Diese Skulptur entstand durch viele Menschen zusammen:
Hans Peters war ein Künstler.
Er hat Metallskulpturen gemacht und ist 2015 gestorben.
Schon 2020 dachte man über eine neue Grünfläche nach.
Man wollte den Ort und das Handwerk zeigen.
Darum kam die Idee:
Eine Skulptur von Hans Peters soll dort stehen.
Früher war dort eine Schlosserei.
Eine Schlosserei ist eine Werkstatt für Metallarbeit.
Diese Schlosserei hieß Peters.
Sie war gegenüber von „Thume Eck“.
Sie musste aber weg, wegen neuer Straßen.
Die Neffen von Hans Peters, Dr. Karl-Theodor und Wolfram Peters,
haben der Stadt Skulpturen geschenkt.
Es sind zwei Skulpturen aus dem Garten von Hans Peters.
Eine Skulptur heißt „Nessie“.
Sie steht jetzt bei Thume Eck.
Die Skulptur „Aufbäumend“ steht jetzt im Kreisel Glashütte.
Sie ist aus Cortenstahl gemacht.
Cortenstahl ist ein besonderer Metall-Stahl.
Er rostet außen, aber schützt das Metall innen.
So hält er lange im Freien.
Die Skulptur erinnert an den alten Ort der Schlosserei.
Die Stadt und der Straßenbau haben das erlaubt.
Ortsvorsteherin Irene Kaiser sagt:
„Ich danke den Neffen von Hans Peters sehr.
Die Skulptur passt perfekt hierher.
Sie steht fast am alten Platz der Schlosserei.“
Hans Peters wurde 1927 geboren.
Er lernte das Schlosser-Handwerk.
Ein Schlosser arbeitet mit Metall.
Nach seiner Zeit im Krieg wurde er Meister.
Er konnte gut schweißen, also Metall verbinden.
Er führte mit seinem Bruder eine Firma.
Die Firma hieß „Stahl- und Metallbau Peters“.
Das war in St. Ingbert.
Bis 1987 arbeiteten sie dort.
Schon als junger Mann war Hans Peters künstlerisch.
Sein Meisterstück war ein kunstvolles eisernes Gitter.
Während der Arbeit blieb wenig Zeit für Kunst.
Doch nach seiner Rente wurde er Bildhauer.
Er machte Skulpturen aus Aluminium, Kupfer und Edelstahl.
Er machte zuerst kleine Modelle.
Dann baute er große Skulpturen daraus.
Seine Kunst verbindet Handwerk und Kreativität.
Die Skulptur „Aufbäumend“ zeigt:
Kunst und Handwerk sind wichtig in St. Ingbert.
Die Stadt achtet auf die Geschichte der Künstler.
Bürger und Besucher können die Skulpturen anschauen.
Sie zeigen die Vergangenheit und die Zukunft der Stadt.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Mi, 9. Jul um 06:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.