Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Obstbäume für den Klimaschutz in St. Ingbert

Schülerinnen und Schüler vom Albertus-Magnus-Gymnasium pflanzten vier Obstbäume.

Die Bäume stehen auf einer Wiese im Rohrbachtal.

Die Aktion heißt „Einheitsbuddeln“. Das ist ein Projekt zum Schutz des Klimas.

Das Projekt will zeigen: Bäumen helfen dem Klima.

Was ist „Einheitsbuddeln“?

„Einheitsbuddeln“ gibt es seit 2019.

Viele Menschen in Deutschland pflanzen dabei Bäume.

Die Aktion soll zeigen:

  • Zusammen können wir viel erreichen.
  • Wir müssen die Natur schützen.

Die Schulleiterin Heike Scholz sagte:

Die Schule beteiligte sich, weil bald der Tag der Deutschen Einheit war.

Neun Jugendliche aus der Mittelstufe halfen freiwillig mit.

Wie wurde die Pflanzaktion gemacht?

Die Schüler gruben Löcher für die Bäume.

Sie legten Schutz gegen Wühlmäuse an. Wühlmäuse sind kleine Tiere, die die Pflanzen kaputt machen können.

Die jungen Obstbäume banden sie mit Kokosschnur fest.

Die Bäume bekamen Kompost und Wasser. Kompost ist alter Pflanzabfall, der die Erde gut macht.

So wachsen die Bäume gut an.

Lernen und handeln für die Natur

Die Jugendlichen lernten viel über Pflanzen.

Anton Tristan aus der 7. und 8. Klasse sagte:

„Nachhaltigkeit bedeutet: nicht nur pflanzen, sondern auch gut pflegen.“

Nachhaltigkeit heißt:

  • Die Natur so nutzen, dass sie lange bleibt.
  • Nicht zu viel zerstören.
  • Auch an die Zukunft denken.

Das Projekt startete die Schülervertretung.

Das Geld für die Bäume kam vom Ostermarkt. Das ist ein Markt zu Ostern.

Viele Schüler wollen sich weiter für Klima und Umwelt engagieren.

Pläne für die Zukunft

Nächstes Jahr gibt es eine Projektwoche zum Thema Nachhaltigkeit.

Dabei geht es um 17 Ziele der Vereinten Nationen.

Diese Ziele helfen der Welt und der Natur.

Claus Günther, der Nachhaltigkeitsbeauftragte, möchte weiter mit den Schülern arbeiten.

Er will die Früchte, die die Bäume tragen, gemeinsam weiterverarbeiten.

Werkstudent Max Sokoli sagte:

„Wenn junge Menschen sehen, wie ein Baum wächst und Früchte trägt, verstehen sie Nachhaltigkeit besser.

Nachhaltigkeit beginnt bei uns zu Hause.

Umweltschutz ist kein fernes Thema, sondern Teil unseres Alltags.“

Zusammenfassung des Projekts

  • Vier neue Obstbäume (Oullins Reneklode und Hauszwetsche) wurden gepflanzt.
  • Schülervertretung und Mittelstufe organisierten das Projekt.
  • Experten von der Stadt und dem Baubetriebshof halfen mit.
  • Das Projekt soll in einer Projektwoche weitergeführt werden.
  • Die Schüler pflegen die Bäume langfristig.

Warum ist das wichtig?

Das Projekt zeigt:

Junge Menschen übernehmen Verantwortung für die Natur.

Sie tun etwas Gutes für das Klima.

So wächst nicht nur der Obstbaum, sondern auch das Bewusstsein für Umwelt und Klima.

Das ist gut für die Schule, die Stadt und die Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

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Veröffentlicht am: Heute um 10:11 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Nette Aktion, aber langfristiger Klima­schutz braucht mehr politisches Handeln
Schüler sollten sich lieber auf die Schule konzentrieren als Bäume zu pflanzen