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Hassel bekommt eine neue Nahwärmeinsel.
Eine Nahwärmeinsel ist ein kleines Wärmenetz.
Sie versorgt mehrere Häuser mit Wärme.
Die Wärme kommt aus erneuerbaren Energien.
Das ist gut für das Klima.
Die Bauarbeiten begannen im Juni.
Das Wärmenetz entsteht in der Nähe der Eisenbergschule.
Es verbindet öffentliche Gebäude für warme Heizungen.
Die neue Anlage nutzt eine Holzpelletheizung.
Holzpellets sind kleine Holzstücke als Brennstoff.
Die Heizung hat 240 Kilowatt Leistung.
Sie ersetzt alte Gasheizungen in wichtigen Gebäuden:
Die neue Heizung spart Energie.
Sie ist besser für die Umwelt.
Die Stadtwerke St. Ingbert planen und bauen die Anlage.
Zurzeit legen sie Rohrleitungen für die Wärmeverbindung.
Die Nahwärmeinsel ist gut für die Umwelt.
Private Haushalte können das Wärmenetz nutzen.
Das stärkt die Gemeinschaft im Viertel.
Mehr Menschen können so umweltfreundlich heizen.
Markus Schmitt, der Beigeordnete, sagt:
"Die neue Anlage hilft dem Klima und der Stadt.
Alle sollen mitmachen und mit Wärme versorgt werden."
Die Stadtwerke St. Ingbert helfen gern.
Sie beraten, wie Sie an das Wärmenetz kommen.
Sie beantworten Fragen zu Technik und Nutzen.
Der Bau soll bis September fertig sein.
Im Herbst 2025 startet die Nahwärmeinsel.
Das Projekt zeigt, wie Städte nachhaltiger werden.
Es hilft dem Klima und der Gemeinschaft.
Drei erfahrene Fachleute begleiten das Projekt:
Sie erklären den Baufortschritt öffentlich.
So sehen alle, wie Klima- und Stadtentwicklung zusammenpassen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Do, 7. Aug um 12:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.