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In Deutschland gibt es viele betrügerische E-Mails.
Diese E-Mails richten sich besonders an Unternehmen.
Auch die Stadt St. Ingbert warnt davor.
Die Betrugsmasche ist neu und gefährlich.
Kriminelle schicken falsche Zahlungsaufforderungen.
Sie fälschen auch Kontodaten.
Kriminelle schicken E-Mails an Firmen.
Sie fordern offene Rechnungen ein.
Danach ändern sie die Kontodaten heimlich.
Dann zahlen Firmen Geld an Betrüger.
Die Täter nutzen Informationen aus dem Internet.
Sie holen diese aus Vergabeportalen.
Vergabeportale sind Webseiten.
Dort stehen öffentliche Aufträge und Angebote.
Firmen finden dort Informationen zu Projekten.
Die Stadt sagt: Der Betrug passiert überall in Deutschland.
Auch die Polizei im Saarland warnt seit Frühling.
Die Kriminellen verschicken falsche Rechnungen.
Oder sie melden falsche Kontoänderungen.
So wollen sie Geld stehlen.
Die Stadt St. Ingbert gibt Tipps:
Im Zweifel sprechen Sie direkt mit der Firma.
So können Sie Betrug verhindern.
Betrüger versuchen, Firmen zu täuschen.
Seien Sie immer aufmerksam und vorsichtig.
Besser einmal zu viel nachfragen als Geld verlieren.
Die Stadt St. Ingbert empfiehlt:
Schützen Sie Ihr Geld durch genaue Kontrolle.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 08:12 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.