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Vorsicht vor betrügerischen E-Mails

In Deutschland gibt es viele betrügerische E-Mails.
Diese E-Mails richten sich besonders an Unternehmen.
Auch die Stadt St. Ingbert warnt davor.

Die Betrugsmasche ist neu und gefährlich.
Kriminelle schicken falsche Zahlungsaufforderungen.
Sie fälschen auch Kontodaten.

Wie läuft der Betrug ab?

Kriminelle schicken E-Mails an Firmen.
Sie fordern offene Rechnungen ein.
Danach ändern sie die Kontodaten heimlich.

Dann zahlen Firmen Geld an Betrüger.
Die Täter nutzen Informationen aus dem Internet.
Sie holen diese aus Vergabeportalen.

Vergabeportale sind Webseiten.
Dort stehen öffentliche Aufträge und Angebote.
Firmen finden dort Informationen zu Projekten.

Warnung von Stadt St. Ingbert und Polizei

Die Stadt sagt: Der Betrug passiert überall in Deutschland.
Auch die Polizei im Saarland warnt seit Frühling.

Die Kriminellen verschicken falsche Rechnungen.
Oder sie melden falsche Kontoänderungen.
So wollen sie Geld stehlen.

Wie können Firmen sich schützen?

Die Stadt St. Ingbert gibt Tipps:

  • Fragen Sie immer nach, wenn Rechnungen komisch sind.
  • Ändern Sie Kontodaten nicht nur wegen einer E-Mail.
  • Prüfen Sie jede Zahlung sorgfältig.

Im Zweifel sprechen Sie direkt mit der Firma.
So können Sie Betrug verhindern.

Zusammenfassung

Betrüger versuchen, Firmen zu täuschen.
Seien Sie immer aufmerksam und vorsichtig.
Besser einmal zu viel nachfragen als Geld verlieren.

Die Stadt St. Ingbert empfiehlt:
Schützen Sie Ihr Geld durch genaue Kontrolle. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 08:12 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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