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Am letzten Wochenende stand St. Ingbert im Mittelpunkt.
Viele Menschen aus St. Ingbert und Radebeul trafen sich.
Es gab viele Gespräche und gemeinsame Erlebnisse.
Eine Gruppe machte eine jährliche Fahrt für Bürger.
Andere fuhren mit dem Fahrrad von Rathaus zu Rathaus.
Die Besucher aus Radebeul hatten ein abwechslungsreiches Programm.
Sie besuchten spannende Orte, zum Beispiel:
Abends trafen sich alle bei der Feuerwehr im Schützenhaus St. Ingbert.
Auch beim Biosphärenfest in Kirkel gab es viel Gespräch.
So konnten alle ihre Freundschaft stärken.
Die Stadt St. Ingbert dankte Jürgen und Sonja Colling-Bost.
Sie führten die Besucher fachkundig.
Die Organisation lag bei Christine Kollmeder.
Sie arbeitet im Städtepartnerschaftskomitee in Radebeul.
Mitarbeitende aus beiden Verwaltungen fuhren etwa 800 Kilometer mit dem Rad.
Die Tour startete am 15. August in Radebeul.
Das Ziel war St. Ingbert.
Am Freitagabend wurden sie von der Bürgerfahrtsgruppe begrüßt.
Diese Begegnung verband Sport und Gemeinschaft.
Herr Albrecht Hauck sagte:
„Diese Treffen zeigen, dass die Städtepartnerschaft lebt.“
Er betonte den Einsatz der Bürger und Verwaltungen.
Außerdem kündigte er den Gegenbesuch für nächstes Jahr an.
Die Bürgerfahrten finden jedes Jahr abwechselnd statt.
Ein Jahr kommen Gäste nach St. Ingbert.
Im nächsten Jahr reist eine Gruppe nach Radebeul.
Sie sind eingeladen, mitzumachen und Kontakte zu knüpfen.
So lernen Sie die Partnerstadt besser kennen.
Der Erfolg der Fahrt beruht auf viel Engagement.
Jürgen und Sonja Colling-Bost sowie Christine Kollmeder arbeiteten sehr gut zusammen.
Ihr Einsatz zeigt: Persönliches Engagement ist wichtig.
Hier ein paar Bilder und Momente:
Weitere Informationen über die Partnerschaft und kommende Termine gibt es rechtzeitig.
Herzliche Grüße
Andrea Segura
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion St. Ingbert
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Veröffentlicht am: Heute um 12:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.