Übersetzung in Einfache Sprache

Gedenktag für Albert Weisgerber in St. Ingbert

Am 10. Mai 2025 gibt es in St. Ingbert einen besonderen Tag.
Es ist 110 Jahre her, dass Albert Weisgerber starb.
Er war ein wichtiger Maler aus der Stadt.
Albert Weisgerber fiel im Ersten Weltkrieg.

Die Stadt erinnert an ihn an einem Denkmal.
Dort legen Oberbürgermeister Prof. Dr. Ulli Meyer
und die Ortsvorsteherin Irene Kaiser einen Kranz nieder.

Das Denkmal steht an der Albert-Allee.
Es wurde 1932 gebaut.
Der Bildhauer Fritz Claus schuf das Denkmal.

Das Denkmal ist ein großer, rechteckiger Stein.
Dort sind über 570 Namen eingraviert.
Auch Albert Weisgerber ist auf dem Stein.
Er starb 1915 mit 37 Jahren.

Weisgerber war bei den Soldaten bekannt.
Er diente als Leutnant.
Sein Tod ist Teil der Stadtgeschichte.


Albert Weisgerber – sein Leben

Albert Weisgerber wurde am 16. August 1914 eingezogen.
Er war Künstler.
Er prägte die Kunst im frühen 20. Jahrhundert.

Er war Mitbegründer der Neuen Secession.
Das ist eine große Kunstrichtung in München.
Weisgerber malte gern biblische und mythologische Themen.
Er verband diese Themen mit seiner persönlichen Kunst.

Er hat die Figuren des Heiligen Sebastian gezeigt.
Das war sein Lieblingsmotiv.


Gespräch über Weisgerbers Leben

Am 15. Mai 2025 gibt es eine besondere Veranstaltung.
Sie heißt „Hoch-Zeit, Abschied, Kampf und Tod“.
Dort wird das letzte Jahr im Leben von Weisgerber erklärt.
Ein Experte spricht über sein Leben und den Krieg.

Die Veranstaltung findet in St. Ingbert statt.
Beginn ist um 18:30 Uhr.
Sie dauert bis 20:00 Uhr.
Eine Anmeldung ist notwendig.

Sie können sich anmelden bei der Katholischen Erwachsenenbildung Saarpfalz.
Telefon: 06894/9630516
Email: keb-saarpfalz@bistum-speyer.de


Warum ist das Gedenken wichtig?

Die Stadt und die Menschen in St. Ingbert
erinnern sich immer wieder an Weisgerber und die Kriegsopfer.

Das Denkmal und die Veranstaltungen
helfen, sich an die Geschichte zu erinnern.
So bewahren wir die Erinnerung an die wichtige Zeit.

Das gemeinsame Gedenken stärkt den Zusammenhalt.
Es zeigt, wie wichtig es ist, sich zu erinnern.
So bleibt Weisgerbers Leben in Erinnerung.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion St. Ingbert

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: So, 11. Mai um 08:44 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion St. Ingbert
R
Redaktion St. Ingbert

Umfrage

Wie sollte deiner Meinung nach die Stadt St. Ingbert das Gedenken an Albert Weisgerber und die Opfer des Ersten Weltkriegs gestalten?
Mit modernen Kunstinstallationen, die aktuelle Kriegserfahrungen reflektieren.
Durch interaktive Geschichtstafeln, die junge Menschen stärker einbinden.
Indem sie Weisgerbers Kunstwerke in öffentlichen Räumen zeigt, um lebendige Erinnerung zu fördern.
Mit jährlichen Vortragsreihen, die das Kriegsgeschehen und das Leben der Künstler beleuchten.