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Ein Rekordjahr bei der Kelterei Hosena

Die Kelterei Hosena arbeitet im Ortsteil Senftenberg.
Im Jahr 2025 verarbeiteten nur zwölf Mitarbeitende viel Obst.
Rund 1.100 Tonnen Obst wurden gepresst.

Im Jahr zuvor gab es keine Ernte.
Jetzt ist die Kelterei zurück - und besser als je.

Sie machen leckeren Saft aus vielen Apfelsorten.
Bis zu 40 Sorten sind dabei.
Dazu gehören alte Sorten wie Kaiser Wilhelm und Boskoop.
Diese alten Apfelsorten sind sehr selten.
Das Obst kommt von den Lausitzer Streuobstwiesen.

Streuobstwiesen:
Das sind Wiesen mit vielen alten Obstbäumen.
Die Bäume sind weit voneinander entfernt.
Dort wächst gutes Obst für Saft.

Besonderheiten des Erfolgsjahres

Im Jahr 2025 gab es viel Obst:

  • Äpfel
  • Birnen
  • Kirschen
  • Beeren

Die Maschinen liefen oft und lange.
Der Geschäftsführer Jan Rolla sagt:
"So gute Obstjahre gibt es nur alle zehn Jahre."

Im Lager stehen jetzt 600.000 Liter Saft.
Der Saft wartet auf das Abfüllen und Genießen.

Kunden bringen ihr Obst selbst

Die Kelterei hat ein besonderes System.
Viele Leute aus der Region bringen ihr Obst selbst.
Das kann wenig Obst oder ein großer Anhänger sein.
Das Obst wird gepresst.
Dann bekommen sie Saft zurück.
Man nennt es ein Tauschgeschäft.

Viele Apfelsorten machen den Geschmack aus

Der Saft schmeckt besonders wegen der Sortenvielfalt.
Es gibt bis zu 40 Apfelsorten.
Beliebte Sorten heißen:

  • Kaiser Wilhelm
  • Boskoop
  • Gravensteiner
  • Berlepsch
  • Prinz Albrecht von Preußen

Die Kelterei bekam schon eine Goldmedaille dafür.
Sie haben 26 verschiedene Obstsäfte.
Im Jahr 2025 kamen zwei neue Produkte dazu:

  • Apfel-Ingwer-Drink
  • Kinder-Zwergenpunsch für den Winter

Neues Projekt: Schaubrennerei für Obstbrände

Jetzt startet die Kelterei ein neues Projekt.
Es ist eine Schaubrennerei für Obstbrände.
Das gibt es in der Lausitz noch nicht.

Der Produktionsleiter Mario Noack sagt:
"Wir sind auf einem guten Weg."
Die ersten Proben von Obstbränden sind gut.
Zum Beispiel Quitten- und Stachelbeergeist.

Regionale Bedeutung der Kelterei

Die Kelterei fühlt sich stark mit der Region verbunden.
Der Bürgermeister Andreas Pfeiffer sagt:
"Die Säfte sind echt aus unserer Heimat."
Das Obst wächst in rund um Senftenberg.
Hier wird es auch verarbeitet.
Das schmeckt man im Saft.

So bleibt Geld in der Region.
Und die Region zeigt ihre Vielfalt.
Die Säfte sind ein schöner Botschafter für die Heimat.

Zusammenfassung

Die Kelterei Hosena zeigt:

  • Tradition und Innovation passen gut zusammen.
  • Lokale Zusammenarbeit ist wichtig.
  • So entstehen besondere Produkte.
    Das Rekordjahr und die neuen Projekte machen die Region stolz.
    Sie dürfen sich auf mehr leckeren Saft freuen.

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Senftenberg

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:27 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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