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Ausstellung über Hermann Wolschke in Senftenberg

Die Stadt Senftenberg zeigt eine besondere Ausstellung.
Sie beginnt am Montag, 1. September 2025.
Die Eröffnung ist um 17 Uhr im Rathaus.
Das Rathaus steht am Markt 1.

Die Ausstellung heißt:
„Hermann Wolschke – Mann, der die Wurst nach Japan brachte.“
Es geht um das Leben von Hermann Wolschke.
Er wurde 1893 geboren.
Damals hieß sein Heimatdorf Rauno.
Heute gehört Rauno zu Senftenberg.

Wer war Hermann Wolschke?

Hermann Wolschke brachte die Wurst nach Japan.
Er erfand dort den Hotdog.
Sein Leben war spannend und bewegt.
Die Ausstellung zeigt diese Geschichte.
Sie basiert auf einem Buch von Naoko Tanaka,
einer bekannten japanischen Autorin.

Sie sehen in der Ausstellung:

  • Originalzeichnungen
  • Alte Fotos
  • Seltene Dokumente

Was ist Kamishibai?

Das ist ein japanisches Papiertheater.
Man erzählt eine Geschichte mit Bildern.
Die Bilder hängen in einem kleinen Rahmen.
Sie wechseln beim Erzählen.

Eröffnung und Programm

Zur Eröffnung gibt es eine Kamishibai-Vorstellung.
Hier sehen Sie Hermann Wolschkes Geschichte als Bilder-Erzählung.
Die Bilder malte Naoko Tanaka extra dafür.

Es kommen auch Ehrengäste:

  • Friedrich, der Enkel von Hermann Wolschke
  • Dr. Yumi Dohi, Botschafterin vom Wolschke-Verein aus Japan

Wann und wo ist die Ausstellung?

  • Zeitraum: 1. bis 16. September 2025
  • Ort: Rathaus Senftenberg, Markt 1
  • Eintritt: kostenlos

Jede Person kann die Ausstellung besuchen.
Sie zeigt die besondere Verbindung von Senftenberg und Japan.

Weitere Infos

Die Bilder aus dem Kamishibai zeigen wichtige Momente.
Sie geben Einblick in Wolschkes Leben und Kultur.
Sie sehen hier die Mischung von Europa und Japan.

Die Stadt Senftenberg freut sich auf viele Besucher.
Hermann Wolschkes Geschichte baut Brücken zwischen Kulturen.
Das macht die Ausstellung besonders und wertvoll.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Senftenberg

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Veröffentlicht am: Di, 12. Aug um 12:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Senftenberg
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Redaktion Senftenberg

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Interessant, aber ich bevorzuge mehr lokale Geschichten ohne internationalen Bezug.
Kamishibai als Erzählform klingt super innovativ und könnte viele neue Besucher anziehen.
Hotdogs in Japan? Klingt eher wie eine kuriose Fußnote als eine Ausstellung wert.
Ich bin skeptisch – verbindet sich das wirklich authentisch oder ist das zu sehr Show?