Illegale Entsorgung von 35-40 Tonnen Bauschutt bei Hirschackerwald, Schwetzingen belastet Umwelt und Stadtbudget – Hinweise erbeten, Belohnung 500 Euro.

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WG: Pressemitteilung der Stadt Schwetzingen: Illegale Bauschuttentsorgung im Naherholungsgebiet Schwetzingen – Stadt bittet um Hinweise

Sehr geehrte Damen und Herren,

kleine Änderung im ersten Satz: Statt Dossenwald bitte in Hirschackerwald ändern.

Danke und herzliche Grüße
Sarah Erles

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 Sarah  Erles  
Öffentlichkeitsarbeit, Gemeinderat  
OB-Referat 

Stadtverwaltung Schwetzingen
Hebelstraße 1, 68723 Schwetzingen 
Tel:        +49 (6202) 87 194  
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Von: Erles, Sarah
Gesendet: Donnerstag, 24. Juli 2025 09:49
An: Erles, Sarah 
Cc: Rogowski, Yvonn ; Schemenauer, Kai 
Betreff: Pressemitteilung der Stadt Schwetzingen: Illegale Bauschuttentsorgung im Naherholungsgebiet Schwetzingen – Stadt bittet um Hinweise


Sehr geehrte Damen und Herren,



folgende Pressemitteilung sowie das Foto (Stadt Schwetzingen) erhalten Sie zur redaktionellen Verwendung.

Bei Fragen rufen Sie uns gerne an.



Vielen Dank und herzliche Grüße

Sarah Erles

Illegale Bauschuttentsorgung im Naherholungsgebiet Schwetzingen – Stadt bittet um Hinweise

Im Naherholungsgebiet Hirschackerwald unweit der ehemaligen Kilbourne Kaserne haben Unbekannte rund 35 bis 40 Tonnen illegalen Bauschutt abgeladen.
Die Entsorgung des widerrechtlich abgelagerten Materials, das zum Teil aus Sondermüll besteht, verursacht Kosten in Höhe von etwa 4.000 bis 5.000 Euro, die aus dem städtischen Haushalt und somit aus Steuergeldern bezahlt werden müssen. „Dieses Geld könnte deutlich sinnvoller eingesetzt werden – zum Beispiel für Bildungsprojekte, die Pflege öffentlicher Anlagen oder den Ausbau nachhaltiger Infrastruktur“, so Bauamtsleiter Kai Schemenauer.

Die Stadt Schwetzingen zeigt sich über die illegale Müllentsorgung schockiert und verurteilt das rücksichtslose Verhalten. Besonders kritisch sei die Wahl des Ortes: Das betroffene Gebiet dient als Naherholungsraum für viele Bürgerinnen und Bürger und sollte ein Ort der Erholung und Naturverbundenheit bleiben.
Um den oder die Verantwortlichen zu ermitteln, bittet die Stadt die Bevölkerung um Mithilfe. Für sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung des Falls führen, ist eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgesetzt. Alle Hinweise werden vertraulich behandelt und können direkt an die zuständigen Behörden weitergegeben werden.
Die Stadt appelliert eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, wachsam zu sein und bei derartigen Vorfällen nicht wegzusehen. Illegale Müllentsorgung sei kein Kavaliersdelikt, sondern eine ernstzunehmende Straftat mit Folgen für Mensch, Natur und städtische Finanzen.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Schwetzingen (06202-2880) sowie das Ordnungsamt (06202-87 233 oder per Mail an: info@schwetzingen.de) entgegen.

Bildunterschrift: Ärgern sich über die illegale Bauschuttentsorgung: Bauhofleiter Volker Ziegler und Bauamtsleiter Kai Schemenauer.

Pressemitteilung erhalten.

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Artikel veröffentlicht.

bauschutt_1.jpg

68723 Oftersheim-Rheinau

Harte Strafen und öffentliches Anprangern jedes Täters

Mehr Präventionsarbeit mit Bußgeldern für Anwohner

Bürger stärker einbinden – Belohnungen für Hinweise ausloben

Finanzielle Mittel lieber in Bildung und Umweltprojekte als in Aufarbeitung stecken

Illegale Entsorgung als Kavaliersdelikt betrachten, verursacht ja nur geringe Kosten

Schwetzingen sucht Zeugen für das Abladen von 35 bis 40 Tonnen Bauschutt und Sondermüll – Belohnung von 500 Euro ausgesetzt

<div>
    <p>Im Naherholungsgebiet Hirschackerwald bei Schwetzingen wurde eine massive illegale Bauschuttentsorgung festgestellt. Unbekannte haben in der Nähe der ehemaligen Kilbourne Kaserne schätzungsweise 35 bis 40 Tonnen Baumaterialien, teilweise sogar Sondermüll, widerrechtlich abgeladen. Die Stadt Schwetzingen appelliert nun an die Bevölkerung, bei der Aufklärung dieser Umweltstraftat zu helfen.</p>

    <h2>Umfang und Folgen der illegalen Entsorgung</h2>
    <p>Die Kosten für die Beseitigung des abgeladenen Materials werden auf etwa 4.000 bis 5.000 Euro beziffert. Diese Summe muss aus dem städtischen Haushalt und damit letztlich aus Steuermitteln aufgebracht werden. Bauamtsleiter Kai Schemenauer unterstreicht die Folgen dieses Vorgehens: „Dieses Geld könnte deutlich sinnvoller eingesetzt werden – zum Beispiel für Bildungsprojekte, die Pflege öffentlicher Anlagen oder den Ausbau nachhaltiger Infrastruktur.“</p>
    <p>Die Stadt Schwetzingen zeigt sich angesichts der Vorfälle schockiert und verurteilt das rücksichtslose Vorgehen der Täter. Besonders kritisch ist die Lage, da das betroffene Gebiet ein beliebter Naherholungsraum für zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ist und eigentlich einen Ort der Erholung und Naturverbundenheit darstellen soll.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Sondermüll" explanation="Sondermüll bezeichnet Abfälle, die aufgrund ihrer Beschaffenheit oder Zusammensetzung besondere Gefahren für Mensch oder Umwelt darstellen. Sie müssen gesondert entsorgt werden."/>

    <h2>Aufruf zur Mithilfe und Belohnung</h2>
    <p>Um die Täter zu ermitteln, bittet die Stadt Schwetzingen die Öffentlichkeit um Mithilfe. Für sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen, wurde eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgelobt. Die Stadt versichert, alle Hinweise vertraulich zu behandeln und direkt an die zuständigen Behörden weiterzugeben.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Wer Informationen melden kann</h3>
    <p>Jede Bürgerin und jeder Bürger, der etwas Verdächtiges beobachtet hat oder Hinweise liefern kann, wird gebeten, nicht wegzusehen. Durch Wachsamkeit und gegenseitige Unterstützung können solche Vorfälle künftig verhindert werden.</p>
    <CONTACT 
        title="Polizeirevier Schwetzingen" 
        phone="06202-2880"
        subtitle="Für Hinweise im Zusammenhang mit der Bauschuttentsorgung"/>

    <CONTACT 
        title="Ordnungsamt Schwetzingen" 
        phone="06202-87 233"
        email="info@schwetzingen.de"
        subtitle="Anlaufstelle für weitere Informationen und Hinweise"/>
    
    <h2>Ernsthafte Folgen für Natur und Stadt</h2>
    <p>Die illegale Ablagerung bedeutet nicht nur einen finanziellen Schaden für die Stadt, sondern birgt auch Risiken für Umwelt und Gesundheit. Solche Taten sind kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, betont die Stadtverwaltung. Der Hirschackerwald soll weiterhin ein Ort für Naherholung, Freizeit und Natur bleiben – ohne schädliche Einflüsse durch illegale Müllentsorgung.</p>
    <p>Bauhofleiter Volker Ziegler und Bauamtsleiter Kai Schemenauer äußerten sich verärgert über die Situation und appellieren an das Verantwortungsbewusstsein in der Bevölkerung.</p>
</div>

```markdown
### Illegale Müllentsorgung im Hirschackerwald

Im Hirschackerwald bei Schwetzingen wurde viel Müll illegal abgelegt.  
Unbekannte haben dort 35 bis 40 Tonnen Baumaterialien weggeworfen.  
Dazu gehört auch Sondermüll.  

**Sondermüll** bedeutet:  
- Müll, der gefährlich für Menschen und Natur ist.  
- Er braucht eine besondere Entsorgung.

Dieses Gebiet ist ein Naherholungsort.  
Die Menschen gehen dort gern spazieren und entspannen.  

---

### Was passiert jetzt?

Die Stadt Schwetzingen ist sehr überrascht und traurig.  
Sie sagt: Diese Tat schadet der Natur und den Menschen.  
Der Müll muss weggebracht werden.  
Das kostet etwa 4.000 bis 5.000 Euro.  

Das Geld kommt aus den Steuern.  
Es fehlt dann für andere wichtige Sachen, wie:  
- Schulen  
- öffentliche Plätze  
- nachhaltige Projekte

---

### Die Stadt bittet um Ihre Hilfe

Die Stadt sucht die Täter.  
Deshalb bittet sie Sie um Hinweise.  

Sie können helfen, wenn Sie etwas Verdächtiges gesehen haben.  

**Es gibt eine Belohnung von 500 Euro**, wenn die Hinweise helfen.  

Alle Hinweise bleiben geheim.  

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### Wer kann Sie informieren?

Sie können bei der Polizei anrufen:  
**Polizeirevier Schwetzingen**  
Telefon: 06202-2880  
Für Hinweise zu der Müllentsorgung.  

Oder beim Ordnungsamt Schwetzingen:  
Telefon: 06202-87 233  
E-Mail: info@schwetzingen.de  
Für Fragen und weitere Informationen.  

---

### Warum ist das wichtig?

Illegale Müllentsorgung ist eine Straftat.  
Sie schadet der Natur und der Gesundheit.  
Der Hirschackerwald soll sauber bleiben.  
Damit Sie und andere Menschen sich dort wohlfühlen können.  

Bitte seien Sie aufmerksam und helfen Sie mit.  
Nur so kann man solche Taten verhindern.
```

<div>
  <p>Im Hirschackerwald bei Schwetzingen wurden rund 35 bis 40 Tonnen illegaler Bauschutt, darunter auch Sondermüll, abgeladen. Die Stadt schätzt die Beseitigungskosten auf 4.000 bis 5.000 Euro, die aus Steuergeldern getragen werden müssen. Zur Aufklärung bittet Schwetzingen um Hinweise und setzt eine Belohnung von 500 Euro aus. Umwelt- und Gesundheitsschutz stehen im Fokus, da der Wald ein wichtiger Erholungsraum ist.</p>
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Illegale Müllablagerung im Hirschackerwald entdeckt