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Am Sonntag, dem 27. April 2025, ist die Naturschutzstation in Zippendorf wieder offen.
Sie hat einen neuen Träger.
Das ist der BUND, ein Umweltverein.
Der BUND übernimmt die Station für fünf Jahre.
Jedes Jahr bekommt die Station 60.000 Euro von der Stadt.
Der Umweltdezernent sagt: „Der BUND macht eine gute Arbeit.“
So kann die Station weiterarbeiten.
Die Station bleibt ein Ort, wo man sich für Natur einsetzen kann.
Hier können Menschen ehrenamtlich helfen.
Am 27. April gibt es viel zu sehen.
Zwischen 11 und 15 Uhr ist Programm.
Hier einige Programmpunkte:
Ab dem 30. April ist die Ausstellung im Garten wieder offen.
Die Station arbeitet in vielen Bereichen:
Corinna, die Leiterin, sagt:
„Hier treffen sich Menschen, die Natur schützen.
Wir helfen bei Hornissennest-Umsiedlungen.
Im Herbst gibt es wieder eine Pilzausstellung.“
Die Station ist sehr alt.
Sie wurde 1749 gebaut.
Seit 1990 setzt sich die Station für Umweltbildung ein.
Viele Menschen haben bei der Arbeit geholfen.
Regelmäßig treffen sich Fachleute hier.
Sie sprechen über Naturschutz.
Jedes Jahr gibt es 150 bis 200 Veranstaltungen.
Viele sind für Schulen und Kitas.
Hier lernen Kinder viel über Natur.
Der Ort ist draußen am Zippendorfer Strand.
Der BUND ist seit 2001 bei der Station dabei.
2013 hat der BUND geholfen, die Station zu retten.
Heute hat der Verband über 600 Mitglieder.
Sie setzen sich für Natur und Umwelt ein.
Mit dem neuen Träger bleibt die Station ein wichtiger Ort für Umwelt.
Hier können Sie viel lernen und helfen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 13:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.