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80 Jahre nach den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki sagt Schwerin:
„Wir wollen Frieden und keine Atomwaffen!“
Am 8. Juli wird vor dem Rathaus die „Mayors for Peace“-Flagge gehisst.
Das ist ein sichtbares Zeichen gegen Krieg.
Atombomben zerstörten 1945 viele Leben.
Überlebende warnen bis heute vor diesen Waffen.
Sie sagen: Atomwaffen bringen großes Leid und Gefahr.
Diese Flagge erinnert an diese Schrecken.
Sie fordert: Alle Atomwaffen sollen abgeschafft werden.
Es gibt heute noch mehr als 12.000 Atomwaffen auf der Welt.
Viele Länder modernisieren ihre Waffen.
Das kann die Gefahr eines neuen Wettrüstens steigern.
Der Vertrag, der die Waffen begrenzt, läuft bald aus.
Bisher gibt es keine Nachfolge für diesen Vertrag.
Oberbürgermeister Rico Badenschier sagt:
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag entschied:
Der Einsatz von Atomwaffen ist gegen das Völkerrecht.
Staaten müssen ehrlich verhandeln für Abrüstung.
Das bedeutet: Atomwaffen ganz abschaffen und kontrollieren.
Die Bewegung begann 1982 in Hiroshima.
Sie kämpft für die Abschaffung von Atomwaffen.
Heute sind fast 8.500 Städte weltweit dabei.
In Deutschland machen rund 900 Städte mit.
Mehr als 600 Städte feiern jedes Jahr den Flaggentag.
Landeshauptstadt Schwerin
Rathausplatz, 19053 Schwerin
Schwerin setzt ein starkes Zeichen für Frieden.
Die Stadt will eine Zukunft ohne Atomwaffen.
Sie fordert die Politik auf:
Führen Sie Abrüstung fort – für unsere Sicherheit.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
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Veröffentlicht am: Mo, 7. Jul um 13:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.