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Die Stadt Schwerin ändert ihre Politik für Grundstücke.
Früher verkaufte die Stadt oft Grundstücke.
Jetzt will Schwerin das anders machen.
Früher kaufte die Stadt Grundstücke und verkaufte sie.
Das brachte schnell Geld, um Schulden zu senken.
Jetzt will die Stadt die Grundstücke behalten.
Sie gibt das Recht, darauf zu bauen.
Das nennt man Erbbaurecht.
Erklärung:
Erbbaurecht heißt: Sie bauen auf fremdem Grundstück.
Sie zahlen dafür eine regelmäßige Pacht.
Das Grundstück gehört aber weiter der Stadt.
Bei Gewerbeflächen kann die Stadt auch weiter verkaufen.
Oder sie gibt auch hier Erbbaurechte.
Die Stadt möchte mehr Grundstücke kaufen.
So wächst der kommunale Flächenbestand.
Ziel ist eine positive Flächenbilanz.
Das heißt: Mehr Flächen kommen dazu als weggehen.
So bleibt genug Platz für spätere Generationen.
Die Stadt will dauerhaft Geld bekommen.
Das passiert durch Pachten und Mieten.
So verliert die Stadt kein Eigentum.
Die Stadt fasst alle Grundstücke in einem Fonds zusammen.
Fonds heißt hier: Geld- und Grundstücks-Sammlung.
Das wird vom Zentralen Gebäudemanagement (ZGM) verwaltet.
Die Stadt will mehr selbst entwickeln.
Das heißt: Eigenentwicklung vor Fremdentwicklung.
Die Stadt baut und nutzt Flächen selber.
Schon in Neumühle macht die Stadt das so:
Bald startet ein großes Projekt:
Neue Mitte Neu Zippendorf am Berliner Platz.
Bernd Nottebaum, Stadtrat für Bauen und Umwelt, sagt:
Die Stadt will sozialgerechte und nachhaltige Flächen nutzen.
Das soll helfen bei:
Schwerin will Vorreiter sein.
Die Stadt verbindet soziale, wirtschaftliche und ökologische Ziele.
Zusammenfassung:
Schwerin verkauft weniger Grundstücke.
Die Stadt gibt Erbbaurechte und nutzt Flächen selbst.
Sie kauft mehr Flächen dazu.
So bleibt die Stadtfläche langfristig erhalten.
Die Politik hilft sozial und schützt das Klima.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
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Veröffentlicht am: Di, 15. Jul um 16:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.