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Große Geldprobleme in der Stadt Schwerin

Die Stadt Schwerin hat große Geldprobleme.
Im aktuellen Haushalt fehlen 18 Millionen Euro.

Das Geld fehlt vor allem bei:

  • Jugend
  • Kindertagesstätten
  • Personal

Viele Städte in Mecklenburg-Vorpommern haben ähnliche Probleme.
Auch die Stadt Rostock hat Geldsorgen.

Warum fehlt das Geld?

Die Kosten sind stark gestiegen.
Das kommt durch höhere Löhne.

Das bedeutet, die Stadt muss mehr Geld zahlen.

Hier die wichtigsten Zahlen:

  • Jugend: 11 Millionen Euro mehr
  • Kindertagesstätten: 4 Millionen Euro mehr
  • Personal: 3 Millionen Euro mehr

Zusammen sind das 18 Millionen Euro extra.
Viele Kosten entstehen durch neues Personal und externe Dienste.

Tarifentwicklung heißt:
Löhne und Gehälter ändern sich durch Vereinbarungen.
Diese machen die Löhne oft höher.

Die Region Mecklenburg-Vorpommern erwartet ein Defizit von 271 Millionen Euro.
Schwerin allein rechnet mit einem Minus von mindestens 5 Millionen Euro.

Wie will Schwerin das Problem lösen?

Die Stadt plant einen Ergänzungsbeschluss.
Das ist eine schnelle Entscheidung, damit Geldfragen geklärt werden.
So muss kein langer Haushaltsplan erstellt werden.

Ein wichtiger Punkt im Beschluss:
Die Stadt will das Stadthaus kaufen.
Das ist das Gebäude der Verwaltung.

Warum kaufen?

  • Miete sparen
  • Langfristig günstiger als Mieten oder Neubau
  • Gute Lage bleibt erhalten

Anders gesagt:
Der Kauf kostet weniger als Umzug oder Neubau.
Auch Verkehrs- und Stadtplanung sprechen für den Kauf.

Nächste Schritte

Die Stadtvertretung muss dem Kauf zustimmen.
Das Innenministerium muss das auch genehmigen.
Wenn alles klappt, wird das Stadthaus im nächsten Jahr gekauft.

Schuldenfrei bis 2029? Das klappt nicht

Schwerin wollte bis 2029 keine Schulden mehr haben.
Das ist jetzt nicht mehr möglich.

Seit 2017 sind die Kassenkredite von 173 auf 75 Millionen Euro gesunken.
Kassenkredite sind Schulden, die man kurzfristig braucht.

Doch Experten sagen:
Bis 2033 könnten die Schulden auf über 300 Millionen Euro steigen.

Der Oberbürgermeister sagt:
Die Stadt kann das Defizit nicht nur durch Einsparungen bei freiwilligen Leistungen stoppen.
Zum Beispiel bei der kostenlosen Schülerbeförderung.

Die Hauptgründe liegen bei wichtigen Aufgaben und steigenden Kosten.

Was passiert jetzt?

Die Stadt hat ein Plan, um die Finanzen zu sichern.
Viele Prüfungen und Schritte folgen in den nächsten Monaten.

Die Stadtvertretung entscheidet dann über weitere Maßnahmen.

Was bedeutet das für Sie?

Die finanzielle Lage bleibt schwierig.
Die Stadt will sparen und trotzdem wichtige Angebote erhalten.

In den kommenden Monaten sehen Sie, ob alles klappt.
Vielleicht sind weitere Änderungen nötig.

So arbeitet Schwerin daran, wieder mehr Geld zu haben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwerin

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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:10 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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