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Die Stadt Schwerin wird älter.
Mehr Menschen sind bald über 75 Jahre alt.
Sie brauchen oft Hilfe im Alltag.
Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst.
2023 gibt es etwa 8.150.
2040 werden es ca. 9.500 sein.
Um gut vorbereitet zu sein, plant Schwerin.
Die Stadt lässt einen Bericht machen.
Der Bericht heißt: Pflegesozialplanung.
Der Plan soll helfen, die Pflege besser zu machen.
Die Analyse zeigt:
Es gibt schon eine gute Pflege.
Aber es gibt noch Probleme.
Zum Beispiel:
Es gibt in Schwerin neue Wohnformen.
Zum Beispiel:
Diese Angebote sollen noch mehr werden.
Damit mehr Menschen geholfen wird.
Viele Menschen bekommen Demenz.
Das ist eine Krankheit, bei der man das Gedächtnis verliert.
Die Zahl der Demenz-kranken wird steigen.
Darum braucht man spezielle Pflege-Angebote.
Das Thema Fachkräfte ist sehr wichtig.
Heute fehlen schon Pflegekräfte.
Bis 2040 braucht die Stadt mehr.
Genauer:
Fachkräfte sind Experten.
Lisa Manhart sagt:
„Pflege ist mehr als nur Helfen.
Sie ist Teil des Lebens im Alter.
Nur gemeinsam können wir Lösungen finden.“
Schwerin plant auch weiter.
Der Plan hilft, die Pflege in Zukunft zu verbessern.
Alle Menschen sollen gut versorgt werden.
Sie sollen würdevoll, sicher und selbstbestimmt leben.
In der Planung arbeiteten viele Fachleute zusammen.
Ein Workshop wurde gemacht.
Dort wurden Ideen gesammelt.
Dieses Wissen hilft bei den Entscheidungen.
Schwerin will regelmäßig den Plan anpassen.
So kann die Stadt auf neue Bedürfnisse reagieren.
Mit diesem Bericht zeigt Schwerin:
Wir denken heute an die Pflege von morgen.
Andere Städte können sich daran ein Beispiel nehmen.
Damit alle Menschen im Alter gut leben können.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwerin
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 10:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.