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Die Stadt Schwäbisch Hall will weniger Müll machen.
Das ist gut für die Umwelt.
Die Stadt prüft eine Verpackungssteuer.
Eine Verpackungssteuer ist eine Abgabe auf Verpackungen.
Sie soll helfen, weniger Müll zu produzieren.
2019 wollte die Stadt kein Plastikgeschirr mehr benutzen.
Zum Beispiel keine Plastikteller oder Plastikbestecke bei Festen.
2023 sprach die FDP-Fraktion wieder über die Verpackungssteuer.
Sie will das Beispiel von Tübingen folgen.
Das Bundesverfassungsgericht sagte 2025:
Eine solche Steuer ist erlaubt.
Deshalb schaut die Stadt Schwäbisch Hall das Thema erneut an.
Tübingen und Konstanz haben die Verpackungssteuer.
Sie haben schon weniger Müll.
Zum Beispiel:
Aber es gibt auch Probleme:
Die Stadt hat mit Gastronomen und dem Hotelverband gesprochen.
Sie schauen auch auf rechtliche und wirtschaftliche Fragen.
Eine Umfrage von „Hall aktiv“ zeigt:
Die Stadt rät: Keine Steuer einführen.
Stattdessen gibt es andere Ideen.
Diese Maßnahmen plant die Stadt:
Die Mehrwegquote zeigt, wie viele Verpackungen wiederverwendet werden.
Mehrweg heißt: Verpackungen werden mehrmals benutzt.
Das hilft, weniger Müll zu machen.
Die Stadt will gemeinsam mit Gastronomen und Händlern arbeiten.
Freiwillig und mit Infos.
Nach einem Jahr schauen sie, ob die Maßnahmen helfen.
Bei Fragen können Sie die Stadtverwaltung Schwäbisch Hall kontaktieren.
Die Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit hilft gerne weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Heute um 06:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.