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Matthias Nawrat erhält Stipendium auf der Comburg

Anfang Oktober steht die Comburg in Schwäbisch Hall im Mittelpunkt.
Der Schriftsteller Matthias Nawrat aus Berlin kommt für ein Stipendium.
Ein Stipendium ist eine finanzielle Unterstützung für Künstler.
Er erhält dabei eine Urkunde als Preis.
Die Comburg war früher ein Kloster der Benediktiner.

Preisverleihung und Lesung in der Hospitalkirche

Am Dienstag, den 7. Oktober 2025 gibt es die Preisverleihung.
Der Oberbürgermeister Daniel Bullinger und Anke Ott-Weinert übergeben die Urkunde.
Das passiert in der Hospitalkirche von Schwäbisch Hall.

Danach liest Matthias Nawrat aus seinem neuen Buch.
Das Buch heißt: „Über allem weitem Himmel – Nachrichten aus Europa“.
Die Kulturjournalistin Irene Ferchl moderiert den Abend.

Inhalt des neuen Buches

Matthias Nawrat schrieb ein literarisches Reisetagebuch.
Das Buch zeigt seine Reise durch Osteuropa.
Die Reise dauerte zehn Jahre.
Er besuchte Städte und Landschaften wie:

  • Danzig
  • Nowosibirsk
  • Budapest
  • Timisoara
  • Minsk
  • Skopje

Matthias Nawrat erzählt über die Geschichte und Menschen dort.

Warum Reiseliteratur heute wichtig ist

Matthias Nawrat sagt im Interview:
„Viele denken, sie kennen alle Orte durch Pauschalreisen und Instagram.
Aber dieses Wissen ist sehr oberflächlich.
Reiseliteratur kann uns andere Seiten der Orte zeigen.
Zum Beispiel:

  • Geschichte
  • Gedanken der Menschen
  • Wirtschaftliche Situation

So können wir selbst besser hinsehen und verstehen.“

Wer ist Matthias Nawrat?

Matthias Nawrat wurde 1979 in Polen geboren.
1989 zog er mit seiner Familie nach Deutschland.
Er studierte Biologie in Heidelberg und Freiburg.
Dann lernte er literarisches Schreiben in der Schweiz.
Er arbeitete auch als Wissenschaftsjournalist.
Seit 2012 lebt er als freier Schriftsteller in Berlin.

Er schrieb wichtige Bücher, zum Beispiel:

  • „Die vielen Tode unseres Opas Jurek“
  • „Der traurige Gast“
  • „Reise nach Maine“

Er bekam Preise vom Goethe-Institut, der EU und den Fontane-Literaturpreis.

Weitere Termine der Literaturreihe

Es gibt mehr Lesungen in Schwäbisch Hall:

    1. Oktober: Nawrat liest Gedichte „Gebete für meine Vorfahren“
    1. November: Anna Katharina Hahn „Der Chor“
    1. November: Christopher Kloeble „Durch das Raue zu den Sternen“
    1. November: Susann Pásztor Frauenliteraturcafé „Von hier aus weiter“
    1. Dezember: Monika Zeiner „Villa Sternbald“
    1. Januar: Wolfgang Schorlau „Black Forest“

Hier finden Sie den digitalen Flyer der Reihe:
Digitaler Flyer zur Literaturreihe

Details zur Veranstaltung am 7. Oktober

Die Stadt Schwäbisch Hall und das ZSL Comburg organisieren die Lesung.
Das Stipendium umfasst eine Unterkunft auf der Comburg und 5.000 Euro Preisgeld.
Die Comburg ist heute ein Bildungszentrum für Schulen.

Wichtige Infos:

  • Wann: Dienstag, 7. Oktober 2025, 19 Uhr
  • Wo: Hospitalkirche Schwäbisch Hall
  • Eintritt: 12 Euro, für junge Leute (bis 25 Jahre): 6 Euro
  • Vorverkauf: Bei Osiander

Partner und Förderung der Literaturreihe

Viele Partner unterstützen die Reihe:

  • Akademie ZSL Comburg
  • Goethe-Institut
  • Kulturbüro Stadt Schwäbisch Hall
  • Osianderische Buchhandlung
  • Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim
  • Stadtbibliothek
  • Volkshochschule

Die Kulturbeauftragten der Stadt planen die Reihe.
Die Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim fördert sie besonders.

Möchten Sie neue Autoren und ihre Werke entdecken?
Dann besuchen Sie die Veranstaltungen in Schwäbisch Hall!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schwäbisch Hall

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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:38 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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