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Kommunaler Klimaschutz in Schwäbisch Hall
Die Stadt Schwäbisch Hall kümmert sich um Klimaschutz.
Sechs Auszubildende helfen dabei.
Sie sind seit Oktober als „Klima-Scouts“ aktiv.
Das Programm heißt „Kommunale Klima-Scouts“.
Es wird vom Klima-Zentrum Hohenlohekreis betreut.
Die Auszubildenden lernen viel über Klimawandel.
Sie lernen auch, wie man Projekte plant.
Dabei entwickeln sie eigene Projekte für den Klimaschutz.
So arbeiten sie direkt vor Ort.
Das erste Treffen der Klima-Scouts war wichtig.
Das Thema war „Die Klimakrise verstehen“.
Eine Exkursion nach Braunsbach fand statt.
Dort besuchten sie das Informationszentrum „Sturzflut“.
Sie erfuhren von den Folgen von Starkregen.
Der Bürgermeister von Braunsbach, David Hägele, begrüßte die Gruppe.
Er zeigte einen Film über die Sturzflut von 2016.
Er sprach auch über Maßnahmen gegen Starkregen.
Ein weiteres Treffen behandelte „Rahmenbedingungen im Klimaschutz“.
Die Auszubildenden lernten die Gesetze kennen.
Sie erfuhren, was Kommunen tun können und welche Probleme es gibt.
In einer anderen Veranstaltung lernten sie Projektmanagement.
So können sie ihre Projekte gut planen.
Aktuell sind die Klima-Scouts in der Projektphase.
Sie arbeiten in zwei Gruppen an neuen Ideen.
Das Programm will die Auszubildenden qualifizieren.
Sie sollen den Klimaschutz in ihrer Region fördern.
Die Schwäbisch Haller Auszubildenden sind nicht alleine.
Sie arbeiten auch mit Auszubildenden aus Öhringen und Künzelsau.
Das Programm läuft von Herbst 2024 bis Sommer 2025.
BU: Auf dem Bild sind die Klima-Scouts der Stadtverwaltung Schwäbisch Hall.
Zu sehen sind: Vanessa Schmidt, Raphael Reinhardt, Lena Küfer, Leoni Kretschmer und Lilli Grimm.
Ilka Seiter fehlt auf dem Bild.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 07:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.