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Das HFM lädt Sie ein.
Am Sonntag, den 12. Oktober 2025.
Es gibt eine besondere Führung.
Sie geht um Synagogenkunst von Elieser Sussmann.
Sussmann war ein Wandermaler.
Er malte viele Synagogen in Polen.
Er hat 1738/39 einen Betraum gestaltet.
Der Betraum war für Moses Mayer Seligmann.
Moses war ein jüdischer Viehhändler.
Der Raum zeigt jüdische Kultur aus dem 18. Jahrhundert.
Elieser Sussmann kam aus Brody.
Brody liegt heute in der Ukraine.
Er reiste von Ort zu Ort und malte.
Er gestaltete viele Synagogen mit Holz und Bildern.
Er ist bekannt für seine Vertäfelungen.
Vertäfelung bedeutet: Holzplatten an Wänden oder Decken.
Die Vertäfelung ist oft schön und hat Schutzfunktion.
Seine Malereien zeigen viele Symbole.
Zum Beispiel in der Unterlimpurger Synagoge.
Diese Vertäfelung ist jetzt im HFM ausgestellt.
Die Führung beginnt um 14:30 Uhr im HFM.
Sie erfahren, wie die Vertäfelung ins Museum kam.
Sie lernen bekannte Symbole kennen.
Zum Beispiel die drei Hasen an der Decke.
Diese Hasen haben viele Bedeutungen.
Sie tauchen in jüdische Geschichte ein.
Sie sehen besondere Kunst und Architektur.
Sie entdecken neue Seiten der Synagogen.
Kommen Sie und lernen Sie mehr!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Heute um 09:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.