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Am 24. Juli hatten die Kinder der Klasse 3a der Rollhof-Grundschule einen besonderen Tag.
Der Tag beschäftigte sich mit nachhaltiger Ernährung und Klima schützen.
Das Motto lautete:
„Wertschätzen statt Wegwerfen“.
Die Kinder wollten lernen, wie man Lebensmittel besser nutzt.
Sie kämpften gegen Lebensmittelverschwendung.
Drei Auszubildende von der Stadtverwaltung organisierten den Tag.
Sie heißen Lena, Leoni und Lilli.
Anna von der Klimaschutz-Stelle half mit.
Der Tag war Teil vom Programm „Kommunale Klima-Scouts“.
Die Kinder lernten zuerst, wie Lebensmittel entstehen und warum viele weggeworfen werden.
Danach kochten sie zusammen.
Sie benutzten Lebensmittel, die sonst im Laden weggeworfen würden.
Diese Lebensmittel haben kleine Fehler oder das Haltbarkeitsdatum ist bald vorbei.
Die Zutaten kamen von Märkten aus der Nähe.
Zum Beispiel von REWE, Denns Biomarkt und BIOritter.
Das Essen war:
Die Lebensmittel waren noch gut und essbar, nur aussortiert.
So lernten die Kinder, wie man Reste gut lagert und verarbeitet.
Lebensmittelverschwendung bedeutet:
Lebensmittel essen wir nicht, obwohl sie noch gut sind.
Manchmal schmecken sie gut, sehen aber nicht perfekt aus.
Oder sie sind fast am Haltbarkeitsdatum.
Die Kinder sollten lernen:
Die Auszubildenden sagten:
So ein praktisches Lernen hilft den Kindern, besser zu verstehen.
Das Programm ist für Auszubildende in Städten und Gemeinden.
Sie entwickeln eigene Klima-Projekte.
In Baden-Württemberg machen der Landkreis Schwäbisch Hall und der Hohenlohekreis mit.
Die Auszubildenden lernen über:
Das Ziel ist:
Die nächste Generation soll Klima besser verstehen und mithelfen.
Schulen und Städte können so gemeinsam helfen.
Kinder lernen spielerisch, warum Klima- und Umweltschutz wichtig sind.
Sie verstehen, wie man Ressourcen, zum Beispiel Lebensmittel, besser nutzt.
So trägt jeder ein Stück zum Schutz der Erde bei.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Di, 12. Aug um 08:30 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.