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Es geht um neue Windräder in Rosengarten und Sanzenbach.
Eine Gruppe nennt sich „Gegenwind Sittenhardt-Sanzenbach“.
Diese Gruppe will den Bau der Windräder stoppen.
Die Gruppe hat viele Unterschriften gesammelt.
Sie wollten ein Bürgerbegehren starten.
Das bedeutet: Viele Menschen sagen „Nein“ dazu.
Die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist besitzt das Land.
Sie hat die Stadtwerke Schwäbisch Hall erlaubt, dort Windräder zu bauen.
Dieser Vertrag heißt „Gestattungsvertrag“.
Gestattungsvertrag bedeutet:
Ein Besitzer gibt einer Firma das Recht, etwas auf dem Land zu machen.
Die Gruppe „Gegenwind“ will diesen Vertrag stoppen.
Am 11. August gab die Gruppe die Unterschriften ab.
Es waren 2.665 Unterschriften.
Die Stadt prüfte viele Unterschriften.
Manche Unterschriften waren nicht gültig, weil:
Nach der Prüfung blieben 2.242 gültige Unterschriften übrig.
Mindestens 2.208 wurden gebraucht.
Das heißt, das Bürgerbegehren ist gültig.
Der Gemeinderat entscheidet in zwei Monaten.
Er prüft, ob das Bürgerbegehren erlaubt ist.
Die Stadt hat Bedenken:
hospitalische Angelegenheit bedeutet:
Ein Thema, das nicht direkt von der Stadt geregelt wird.
Deshalb könnte das Bürgerbegehren schwer durchkommen.
Die Entscheidung kommt bald.
Die Menschen in der Region verfolgen die Diskussion.
Es geht um Umweltschutz, Windenergie und Rechte der Bürger.
Die Zukunft des Windparks ist noch offen.
Wenn Sie mehr wissen wollen, beobachten Sie die Nachrichten.
So bleiben Sie informiert über die Entscheidungen in Ihrer Gemeinde.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schwäbisch Hall
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Veröffentlicht am: Mi, 20. Aug um 13:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.