Ein neues Storchennest am Kocherradweg fördert den Artenschutz in Hall, gebaut von jungen Stadt-Auszubildenden mit NABU-Unterstützung.

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Neues Zuhause für Störche | PM Stadt Schwäbisch Hall

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Kläranlage Vogelholz
Neues Zuhause für Störche
 
In einem gemeinschaftlichen Azubi-Projekt haben Auszubildende der Haller Stadtverwaltung zu Beginn des Jahres ein Storchennest gebaut. Unterstützt durch den NABU ist in 16 Stunden Bauzeit ein stattliches Nest entstanden, das inzwischen am Kocherradweg Richtung Untermünkheim, am Ende des Retentionsraums, in einem Wäldchen steht. Die Gesamtmaßnahme diente als Ausgleich für die Erweiterung des Hochwasserschutzes der Kläranlage Vogelholz im Sinne § 77 WHG (Wasserhaushaltsgesetz). In diesem Jahr haben sich bereits erste Störche in dem Nest niedergelassen. Das Nest hat nun seine Plakette erhalten, auf der alle wichtigen Informationen zu finden sind.

Auf dem Foto von links nach rechts die Auszubildenden: Robin Lehmann, Jasmin Fischer, Laura Dammeier.

 
 
 
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Schwäbisch Hall

Unverzichtbar – so schützen wir unsere Natur und fördern junge Fachkräfte!

Eher Symbolpolitik – das ändert wenig an den großen Umweltproblemen.

Gut gemeint, aber Auszubildende sollten besser woanders lernen.

Prima Kombination von Praxis und Umweltschutz – Inflation in der Ausbildung!

Neues Habitat am Kocherradweg als Ausgleich für Hochwasserschutzmaßnahmen bereits erfolgreich bezogen

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    <p>Ein neues Storchennest am Rande der Kläranlage Vogelholz markiert einen innovativen Schritt im lokalen Artenschutz. Die Initiative ist das Ergebnis eines Azubi-Projekts der Haller Stadtverwaltung, die mit Unterstützung des NABU ein ökologisch wertvolles Zuhause für Störche geschaffen hat. Der Bau fand zu Beginn des Jahres statt und vereinte Naturschutz mit praktischer Ausbildung.</p>

    <h2>Gemeinschaftsprojekt für den Artenschutz</h2>
    <p>Im Rahmen des Projekts investierten Auszubildende der Stadtverwaltung insgesamt 16 Stunden, um ein stattliches Nest zu errichten. Das Vorhaben wurde von Beginn an durch Fachwissen des NABU begleitet. Besonders hervorzuheben ist der Standort: Das Storchennest befindet sich am Kocherradweg Richtung Untermünkheim, am Ende des Retentionsraums, eingebettet in ein kleines Wäldchen.</p>
    
    <ul>
        <li>Bauzeit: 16 Stunden</li>
        <li>Standort: Kocherradweg Richtung Untermünkheim, Ende Retentionsraum, im Wäldchen</li>
        <li>Mitwirkende: Robin Lehmann, Jasmin Fischer, Laura Dammeier (Auszubildende)</li>
        <li>Unterstützung durch: NABU</li>
    </ul>

    <h2>Hintergrund: Ausgleich für Hochwasserschutz-Maßnahmen</h2>
    <p>Das Storchennest dient als ökologische Ausgleichsmaßnahme für die Erweiterung des Hochwasserschutzes an der Kläranlage Vogelholz. Grundlage hierfür ist § 77 WHG, der die Anforderungen an solche Ausgleichsmaßnahmen im Rahmen von Eingriffen in den Wasserhaushalt regelt.</p>

    <DEFINITION foreignWord="§ 77 WHG" explanation="Dieser Paragraph des Wasserhaushaltsgesetzes regelt, wie Eingriffe in den Wasserhaushalt durch Ausgleichsmaßnahmen kompensiert werden müssen. Das Ziel ist die nachhaltige Bewirtschaftung der Gewässer und der Schutz der ökologischen Funktionen."/>

    <h3>Erfolg: Störche nehmen das Nest bereits an</h3>
    <p>Die ökologischen Bemühungen zeigen bereits erste Erfolge: Schon in diesem Jahr haben sich erste Störche im Nest niedergelassen. Eine Plakette am Nest informiert über das Projekt und enthält zentrale Angaben zur Entstehung und zum Standort.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Beteiligte und Ausblick</h2>
    <p>Die Auszubildenden Robin Lehmann, Jasmin Fischer und Laura Dammeier waren maßgeblich am Bau des Nests beteiligt. Das Projekt zeigt beispielhaft, wie Ausbildungsinhalte und Umweltschutz erfolgreich miteinander verbunden werden können. Die Zusammenarbeit mit dem NABU unterstreicht den Wert fachübergreifender Kooperationen.</p>
    <p>Mit dem neuen Storchennest wird ein Zeichen für nachhaltige Entwicklung, Naturschutz und die regionale Förderung junger Fachkräfte gesetzt. Die Entwicklung des Projekts wird von der Stadtverwaltung weiterhin begleitet.</p>
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### Neues Storchennest schützt Vögel

Am Rand der Kläranlage Vogelholz gibt es jetzt ein neues Storchennest.  
Das Nest ist ein Projekt von Auszubildenden der Stadtverwaltung.  
Sie haben das Nest zusammen mit dem NABU gebaut.  
Der NABU ist eine Umweltgruppe.  

Das Nest ist ein neues Zuhause für Störche.  
Es hilft, die Natur in der Gegend zu schützen.  

### Wichtiges zum Bau

Die Auszubildenden haben 16 Stunden daran gearbeitet.  
Das Nest steht am Kocherradweg, Richtung Untermünkheim.  
Es liegt im kleinen Wald am Ende eines Teichs.  

Diese Leute haben mitgemacht:  
- Robin Lehmann  
- Jasmin Fischer  
- Laura Dammeier  

Der NABU hat die Gruppe beraten.  

### Warum wurde das Nest gebaut?

Das Nest ist eine Ausgleichsmaßnahme.  
Das heißt: Etwas Gutes für die Natur wird gemacht.  

Der Grund ist der Hochwasserschutz an der Kläranlage.  
Dort wurde etwas verändert, was der Natur schaden kann.  
Deshalb baut man Orte, wo Tiere leben können.  

Die Regel dafür heißt § 77 WHG.  
Diese Regel sagt, wie man die Natur schützen soll.  
Sie sorgt dafür, dass Wasser und Natur nicht kaputtgehen.  

### Gute Nachricht: Die Störche kommen an

Das Storchennest wird schon benutzt.  
Störche sind dort eingezogen, das freut alle.  

Am Nest hängt eine Tafel.  
Diese Tafel erklärt das Projekt und den Ort.  

### Wer hat das Nest gebaut?  

Die Auszubildenden Robin, Jasmin und Laura haben mitgearbeitet.  
Sie lernen hier, wie man praktisch arbeitet und die Umwelt schützt.  

Das Projekt zeigt, wie Ausbildung und Naturschutz zusammengehen.  
Die Stadtverwaltung unterstützt das weiter.  

### So profitiert die Natur und die Ausbildung  

- Junges Team arbeitet für den Naturschutz  
- Störche bekommen ein neues Zuhause  
- Hochwasserschutz wird ausgeglichen  
- Zusammenarbeit mit Experten vom NABU  

Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel für Umweltschutz und Ausbildung.  
Die Stadt will solche Projekte auch weiter machen.  
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  <h2>Neues Storchennest am Kläranlagenrand</h2>
  <p>Ein Azubi-Projekt der Haller Stadtverwaltung hat mit Unterstützung des NABU ein Storchennest am Kocherradweg nahe der Kläranlage Vogelholz errichtet. In 16 Stunden entstand dort ein ökologisch wertvoller Lebensraum als Ausgleich für Hochwasserschutzmaßnahmen gemäß § 77 WHG.</p>
  
  <h2>Erste Erfolge und Ausblick</h2>
  <p>Schon in diesem Jahr haben Störche das Nest bezogen, das von den Auszubildenden Robin Lehmann, Jasmin Fischer und Laura Dammeier gebaut wurde. Das Projekt verbindet praktische Ausbildung mit Artenschutz und wird von der Stadtverwaltung weiterhin begleitet.</p>
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Azubis bauen Storchennest am Kläranlagenrand

Neues Storchennest am Kläranlagenrand

Erste Erfolge und Ausblick