Übersetzung in Einfache Sprache

Gesunkene Boote im Hafen von Schleswig

In Schleswig gibt es ein Problem.
Zwei Boote sind im Hafen gesunken.
Das sind die Boote "Simone" und "Dirkje".

Es gibt jetzt ein Gutachten.
Das Gutachten sagt, wie schlimm die Lage ist.
Die Boote sind zerstört und haben keinen Wert mehr.
Sie sind voll Wasser gelaufen und können nicht mehr schwimmen.
Man nennt das Totalschaden.

Kosten und Aufwand für die Bergung

Die Bergung kostet viel Geld.
Die Kosten sind höher als der Wert der Boote.
Das Gutachten sagt, dass die Bergung teuer wird.

Wie will man die Boote bergen?

Für die "Simone" plant man:

  • Wasser auspumpen und das Boot dicht machen
  • Auftriebskörper einbauen
  • Alle gefährlichen Stoffe entfernen
  • Schleppgeschirr befestigen (Schleppgeschirr ist ein Seil oder eine Kette zum Ziehen)
  • Taucher untersuchen die Lage unter Wasser
  • Eine Schwimmfähigkeitsbescheinigung holen (das ist ein offizielles Papier)
  • Eine Schleppgenehmigung einholen
  • Dann kann das Boot abgeschleppt und angelandet werden

Auftriebskörper sind besondere Teile. Sie sorgen dafür, dass das Boot wieder schwimmt.

Schwimmfähigkeitsbescheinigung ist ein Dokument. Es bestätigt, dass das Boot sicher schwimmen kann.

Für die "Dirkje" ist folgendes geplant:

  • Das Boot steckt zwischen Brückenpfeilern und Holzpfählen fest
  • Hebesäcke heben das Boot an (Hebesäcke sind große Luftsäcke zum Hochheben)
  • Danach wird das Wasser aus dem Boot gepumpt
  • Dann wird das Boot abgeschleppt und entsorgt

Weitere Schritte und Sicherheit

Die Stadt Schleswig prüft noch weitere Gefahren.
Zum Beispiel:

  • Schäden an Bauwerken
  • Sicherheit des Hafens
  • Schutz der Umwelt

Die Stadt informiert die Bürger, wenn es neue Nachrichten gibt.

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben, können Sie die Stadt Schleswig kontaktieren.
Sie geben gerne Auskunft zum Gutachten und zur Bergung.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schleswig

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Veröffentlicht am: Heute um 10:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Soll die Stadt Schleswig trotz hoher Kosten und geringem Wert die gesunkenen Boote "Simone" und "Dirkje" aufwendig bergen oder sie lieber liegen lassen?
Auf jeden Fall bergen – Sicherheit und Umweltschutz gehen vor!
Liegen lassen – Die Schrottboote sind es nicht wert, so viel Geld zu investieren.
Nur bergen, wenn es keine Alternativen gibt und keine Gefahr mehr besteht.
Ich bin unsicher – Umwelt und Kosten sollten genau abgewogen werden.