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###Was ist passiert in der Wohnungslosenunterkunft?
Am Dienstag, den 8. Juli 2025,
fanden Mitarbeitende der Stadt eine leblose Person.
Die Person lag in der Wohnungslosenunterkunft Ansgarweg.
Sie war bei einer Hygienekontrolle entdeckt worden.
Die Polizei sagt:
Es gibt keine Hinweise auf einen unnatürlichen Tod.
Die genaue Todesursache wird noch untersucht.
Eine Obduktion ist geplant.
Das bedeutet:
Der Körper wird von Ärzt*innen genau geprüft.
###Was wissen wir über die Person?
Die Person wohnte seit Mai 2025 dort.
Letzter Kontakt zur Stadt war Mitte Juni 2025.
Die Person hatte gesundheitliche Probleme.
Das wissen wir von einem Termin im Juni.
###Wie wurde der Tod entdeckt?
Die Hygienekontrolle am 8. Juli führte dazu.
Frühere Kontrollen hatten keine Probleme gezeigt.
Andere Bewohner*innen mussten vorübergehend umziehen.
Das Haus wird jetzt gründlich gereinigt und entrümpelt.
###Wichtige Fragen und Antworten:
Wann wurde die tote Person gefunden?
Am 8. Juli 2025 bei einer Hygienekontrolle.
Gibt es Hinweise auf Fremdeinwirkung?
Nein, die Polizei sieht keinen Grund dafür.
Wer war die Person?
Aus Schutz der Persönlichkeit sagen wir das nicht.
Wie lange wohnte die Person dort?
Seit Mai 2025, letzter Kontakt Mitte Juni.
Gab es medizinische Probleme?
Ja, bei einem Termin im Juni waren welche bekannt.
Warum wurde der Tod erst jetzt entdeckt?
Frühere Kontrollen fanden nichts Auffälliges.
Die Hygienekontrolle erlaubte erst den Zugang.
Was passiert jetzt mit dem Haus?
Reinigung und Entrümpelung laufen.
Nebenräume werden ebenfalls gereinigt.
Wie lange dauern die Maßnahmen?
Das weiß man noch nicht genau.
Was plant die Stadt für die Zukunft?
Sie will die Betreuung verbessern.
Am 21. Juli 2025 wird das im Stadtrat besprochen.
###Wie ist die Betreuung jetzt?
Derzeit gibt es wenig Betreuung vor Ort.
Die Betreuung entspricht 25 % einer Vollzeitkraft.
Es gibt nicht immer Unterstützung vor Ort.
###Wie sind die Kontrollen bisher?
Kontrollen gab es nur, wenn ein Grund vorlag.
Zum Beispiel für den Schutz vor Feuer.
###Gibt es eine sozialpädagogische Betreuung?
Ja, das neue Projekt „Housing First“ bietet das an.
Dabei lebt die Person in eigenem Wohnraum.
Die Betreuung kommt danach und passt sich an.
###Wie ist die Unterbringung geregelt?
Es gibt keine festen Zeitgrenzen für den Aufenthalt.
Die Menschen melden sich nicht wie bei einer Wohnung an.
Die Unterbringung basiert auf Vorschriften der Stadt.
###Was sind die Pläne für die Zukunft?
Die Stadt will mehr Personal einstellen.
Die Betreuung soll dauerhaft und regelmäßig sein.
Das beschließt der Stadtrat am 21. Juli 2025.
Bürgermeister Stephan Dose sagt:
„Dieser Tod ist sehr traurig.
Viele Menschen sind allein und ohne Freunde.
Wir müssen die Hilfe für Wohnungslose besser machen.“
###Mehr zum Projekt „Housing First“
Housing First heißt:
Erst eine Wohnung geben, dann Hilfen anbieten.
Es soll wohnungslosen Menschen schnell und direkt helfen.
Die Betreuung passt sich an die Wohnsituation an.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich wenden an:
Stadt Schleswig
Pressestelle – Für Rückfragen zur aktuellen Situation
(E-Mail-Adresse nicht angegeben)
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Schleswig
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Veröffentlicht am: Di, 15. Jul um 15:45 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.