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Schleswig bleibt Fairtrade-Stadt für zwei Jahre

Die Stadt Schleswig darf sich weiter „Fairtrade-Stadt“ nennen.
Das sagte der Verein Fairtrade Deutschland e.V.
Schleswig erfüllt alle wichtigen Regeln der Fairtrade-Towns-Kampagne.
Seit 2020 arbeitet die Stadt für fairen Handel.
Die Arbeit wird immer mehr.

Was macht Schleswig für den fairen Handel?

Schleswig begann 2020 mit der Aktion.
Die Jugendkonferenz empfahl es.
Viele Gruppen arbeiten zusammen:

  • Bürger und Vereine
  • Wirtschaft
  • Politik
  • Verwaltung

Bürgermeister Stephan Dose sagt:
„Wir zeigen hier fairen Handel.
Viele Menschen helfen mit.
Das macht mich stolz.
Wir wollen weiter Projekte machen.
Dann sehen noch mehr Menschen fairen Handel bei uns.“

Wer hilft in der Stadt?

Die Wirtschaft ist wichtig.
Klaus Dieter Lemmermann hat die Bäckerei Schmidt und das Café Kö.
Er verkauft fair gehandelte Produkte, zum Beispiel Kaffee.
Er sagt: „Der Kaffee schmeckt gut.
Und die Kunden mögen das Besondere.“

Neu ist die Firma Folienbeschriftungen dabei.
Sie macht Werbeartikel mit fairen Textilien.
Jörg Ziemert sagt:
„Wir kaufen Sachen fair, wenn es nicht regional geht.“

Fünf Regeln für Fairtrade-Städte

Schleswig erfüllt diese Regeln:

  • Im Rathaus gibt es fairen Kaffee.
  • Ein Ratsbeschluss unterstützt den fairen Handel.
  • Eine Gruppe plant und organisiert Alles.
  • Im Laden und Restaurant gibt es faire Produkte.
  • Gruppen informieren und reden regelmäßig darüber.

Was heißt Fairtrade?

Fairtrade heißt fairer Handel.
Das bedeutet:
Produzenten in armen Ländern bekommen gerechte Preise.
Arbeit ist fair und sicher.

Vorbildliche Projekte in Schleswig

Der TSV Friedrichsberg-Busdorf nutzt seit 2021 faire Fußbälle.
Die Domschule Schleswig ist eine „Fairtrade-School“.
Hier lernen Schüler viel über fairen Handel.

Danke an die vielen Helfer

Der Bürgermeister sagt Danke:
„Die Steuerungsgruppe, Firmen und Einrichtungen helfen sehr.
Ohne sie gäbe es keine Verlängerung.“

Globale Verantwortung, lokales Handeln

Fairtrade gehört zu den Zielen der Vereinten Nationen.
Diese Ziele heißen „Sustainable Development Goals“ oder kurz SDGs.
Sie wollen die Welt besser machen, zum Beispiel:

  • Armut reduzieren
  • Umwelt schützen
  • Soziale Gerechtigkeit fördern

Schleswig denkt global und handelt lokal.
So hilft die Stadt mit, die Welt gerechter zu machen.

Weltweite Bewegung

Über 820 Städte in Deutschland sind Fairtrade-Städte.
Weltweit sind es mehr als 2.000 Städte in 36 Ländern.
Zum Beispiel in Großbritannien, Schweden, Brasilien und Libanon.
Sie alle arbeiten für fairen Handel.

Mehr Informationen

Mehr zur Fairtrade-Towns-Kampagne finden Sie hier:
www.fairtrade-towns.de


Schleswig zeigt, wie Städte gemeinsam viel bewegen können.
Das hilft der Umwelt und den Menschen weltweit. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Schleswig

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Veröffentlicht am: Do, 24. Jul um 07:34 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ja, das stärkt die globale Gerechtigkeit und schützt Produzenten in Entwicklungsländern.
Nein, solche Labels sind meist nur symbolisch und bringen kaum echten Wandel.
Nur wenn das Engagement konkret über Kaffeekonsum hinausgeht und Unternehmen wirklich umstellen.
Unbedingt, lokale Initiativen sind der beste Weg, um Nachhaltigkeit voranzutreiben.