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Die Stadt Rosenheim denkt neu.
Viele Menschen werden älter.
Das nennt man demografischer Wandel.
Die Stadt will älteren Menschen helfen.
So können sie gut zuhause leben.
Im Rathaus gab es einen Workshop.
Viele Menschen waren dabei:
Im Workshop ging es um diese Fragen:
Es wurden Ideen besprochen, zum Beispiel:
Oberbürgermeister Andreas März sagte:
„Wir brauchen Treffpunkte und Mittagstische.
Das hilft älteren Menschen sehr.“
Die Stadt nutzt Sozialraumorientierung.
Das bedeutet: Hilfe direkt im Wohngebiet.
Das klappt schon bei jungen Menschen gut.
Jetzt hilft es auch älteren Menschen.
In Rosenheim gibt es drei Sozialräume:
Dort arbeiten viele zusammen:
Sie passen die Hilfe an die Bedürfnisse an.
So bekommen ältere Menschen genau das, was sie brauchen.
Viele Akteure arbeiten miteinander.
Das verhindert, dass ältere Menschen einsam sind.
Beispiele:
Die Stadt will auch die Bürger einbinden.
So können alle mithelfen und Entscheidungen treffen.
Die Stadt macht nun konkrete Pläne.
Regionale Gruppen arbeiten zusammen.
Neue Finanzierungswege werden gesucht.
Das Ziel ist klar:
Ältere Menschen leben lange selbstständig zuhause.
Christian Baab ist Ansprechpartner.
Er gibt mehr Informationen.
Rosenheim reagiert gut auf den Wandel.
Die Stadt hilft älteren Menschen aktiv.
So wird das Zusammenleben in der Stadt besser.
Alt und jung leben solidarisch zusammen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rosenheim
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Apr um 07:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.