Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Rosenheim hilft älteren Menschen zuhause zu leben

Die Stadt Rosenheim denkt neu.
Viele Menschen werden älter.
Das nennt man demografischer Wandel.
Die Stadt will älteren Menschen helfen.
So können sie gut zuhause leben.

Workshop bringt neue Ideen

Im Rathaus gab es einen Workshop.
Viele Menschen waren dabei:

  • Mitarbeiter der Stadt
  • Mitarbeiter von einer Stiftung
  • Leute vom Landkreis Ebersberg
  • Experten aus ganz Deutschland

Im Workshop ging es um diese Fragen:

  • Welche Angebote brauchen ältere Menschen?
  • Wie kann man helfen, damit sie mitmachen?
  • Wie können Angebote bezahlt werden?

Es wurden Ideen besprochen, zum Beispiel:

  • Crowdfunding: Viele Menschen geben Geld.
  • Zusammenarbeit mit Krankenkassen.

Oberbürgermeister Andreas März sagte:
„Wir brauchen Treffpunkte und Mittagstische.
Das hilft älteren Menschen sehr.“

Sozialraumorientierung: Hilfe vor Ort

Die Stadt nutzt Sozialraumorientierung.
Das bedeutet: Hilfe direkt im Wohngebiet.
Das klappt schon bei jungen Menschen gut.
Jetzt hilft es auch älteren Menschen.

In Rosenheim gibt es drei Sozialräume:

  • Nord
  • Ost
  • West

Dort arbeiten viele zusammen:

  • Pfleger
  • Sozialarbeiter
  • Nachbarn

Sie passen die Hilfe an die Bedürfnisse an.
So bekommen ältere Menschen genau das, was sie brauchen.

Vernetzung hilft gegen Einsamkeit

Viele Akteure arbeiten miteinander.
Das verhindert, dass ältere Menschen einsam sind.
Beispiele:

  • Treffpunkte zum Spielen und Reden
  • Mobile Mittagstische, die zu Hause helfen

Die Stadt will auch die Bürger einbinden.
So können alle mithelfen und Entscheidungen treffen.

Was kommt als Nächstes?

Die Stadt macht nun konkrete Pläne.
Regionale Gruppen arbeiten zusammen.
Neue Finanzierungswege werden gesucht.
Das Ziel ist klar:
Ältere Menschen leben lange selbstständig zuhause.

Kontakt für Sie

Christian Baab ist Ansprechpartner.
Er gibt mehr Informationen.

Zusammenfassung

Rosenheim reagiert gut auf den Wandel.
Die Stadt hilft älteren Menschen aktiv.
So wird das Zusammenleben in der Stadt besser.
Alt und jung leben solidarisch zusammen.



Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rosenheim

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Fr, 25. Apr um 07:19 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Rosenheim
R
Redaktion Rosenheim

Umfrage

Wie sollten Städte wie Rosenheim am besten älteren Menschen helfen, möglichst lange selbstständig und eingebunden im eigenen Zuhause zu leben?
Durch mehr soziale Treffpunkte und mobile Mittagstische gegen Einsamkeit
Indem Bürger per Crowdfunding direkt soziale Projekte finanzieren
Enge Vernetzung von Pflege, Sozialarbeit und Nachbarschaft vor Ort
Mehr Kooperationen mit Krankenkassen für bessere Serviceangebote
Stärkere Einbindung älterer Menschen in die Gestaltung der Angebote