Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht das Stadtarchiv Rosenheim?

Das Stadtarchiv sammelt alte Dokumente und Bilder.
Es bewahrt die Geschichte der Stadt.

Was erhielt die Stadt Rosenheim?

Die Stadt bekam wertvolle Sachen von Josef Sebald.
Er war früher Oberbürgermeister.

Was ist in dem Nachlass?

Es gibt besondere Dokumente:

  • Die Entlassungsurkunde aus Dachau.
  • Briefe von 1945.
  • Ein Fotoalbum mit 250 Bildern.

Diese Bilder zeigen das Leben in Rosenheim in den 1930er und 1940er Jahren.
Sie sind neu und bisher unbekannt.

Warum ist das wichtig?

Das Archiv macht die Sachen für alle sichtbar.
Es schützt die Geschichte der Stadt.
So lernen Menschen mehr über die Vergangenheit.

Was macht das Archiv noch?

Das Archiv bereitet die Sachen vor.
Es packt sie gut ein.
Und es macht sie auch digital sichtbar.

Danach kann jeder die Bilder und Dokumente sehen.

Wer war Josef Sebald?

Er war ein Politiker in Rosenheim.
Er lebte von 1905 bis 1960.
Er kämpfte gegen die Verfolgung durch die Nazis.

Heutzutage wird er geehrt.
Die Stadt nennt eine Siedlung nach ihm.
Und plant ein Denkmal an seiner alten Wohnung.

Warum ist das wichtig?

Josef Sebald wurde verfolgt.
Er half der Stadt nach dem Krieg.
Sein Leben ist ein Beispiel.

Was passiert in Zukunft?

Das Nachlass-Material bleibt sichtbar.
Es hilft beim Lernen.
Und es bleibt für die Zukunft erhalten.

So können alle die Geschichte Rosenheims entdecken.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rosenheim

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Veröffentlicht am: Sa, 10. Mai um 13:15 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Nein, die Vergangenheit sollte Privatsache bleiben, um Streit zu vermeiden.
Nur wenn es ausdrücklich von der Gemeinschaft gewollt ist, Digitalisierung und Erinnerungskultur sollten Priorität haben.
Die Vergangenheit gehört in die Museen, direkte Zugänge zur Geschichte können missverstanden werden.
Es ist Zeit, die Geschichte offen zu zeigen – jede Ecke der Vergangenheit verdient Aufmerksamkeit.