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Die Städte Rosenheim und Ichikawa aus Japan arbeiten seit 20 Jahren zusammen.
Diese Zusammenarbeit nennt man Städtepartnerschaft.
Im Rathaus von Rosenheim trafen sich die Gäste aus Ichikawa.
Sie feierten die gute Verbindung zwischen Bayern und Japan.
Gestern kam eine Gruppe mit 30 Personen aus Ichikawa.
Der Bürgermeister von Rosenheim heißt Andreas März.
Er sagte: Die Partnerschaft ist nicht nur auf Papier.
Sie wird auch im Alltag gelebt.
Herr Koh Tanaka aus Ichikawa sprach auch.
Er sagte, die Partnerschaft ist wichtig für seine Stadt.
Nach den Reden schrieben die Gäste ins goldene Buch.
Zum Abschluss gab es eine japanische Teezeremonie.
Das ist eine besondere Art Tee zu trinken.
Die Partnerschaft hat viele gemeinsame Aktionen, zum Beispiel:
Die Freunde aus Ichikawa machten eine Stadtführung.
Sie sahen Orte in Rosenheim, die mit der Titanic zu tun haben.
Sie besuchten auch das Schloss Herrenchiemsee und die Fraueninsel.
Am Abend gab es einen bayerischen Abend auf dem Samerberg.
Die Delegation aus Ichikawa geht zum Herbstfest.
Sie sehen den Festzug und den offiziellen Bieranstich.
Sie besuchen eine Mädchenrealschule in Rosenheim.
Die Partnerschaft beginnt offiziell seit 2008.
Sie basiert auf einem Memorandum von 2004.
Ein Memorandum ist eine schriftliche Vereinbarung für gemeinsame Ziele.
Das Ziel ist:
Im Jubiläumsjahr 2024 war eine Gruppe aus Rosenheim in Ichikawa.
Das zeigt: Die Partnerschaft ist lebendig und aktiv.
Beide Städte möchten für ihre Bürger sorgen.
Sie wollen:
Die Feier zeigt die gute Verbindung beider Städte.
Rosenheim und Ichikawa wollen weiter gut zusammenarbeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rosenheim
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Veröffentlicht am: Fr, 29. Aug um 06:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.