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Neue Regeln für Biomüll in Rodgau

Ab dem 1. Mai gelten neue Regeln.
Sie gelten in Rodgau und im ganzen Land.

Ziel ist:
Besseren Biomüll sammeln.
Fremdstoffe sollen wegbleiben.
Das spart Kosten und schützt die Umwelt.

Kontrolle des Biomülls

Das Unternehmen Knettenbrech & Gurdulic sorgt für die Sammlung.
Die Rhein-Main-Biokompost verarbeitet den biomüll.

Es ist wichtig:
Der Biomüll darf keine Fremdstoffe haben.
Fremdstoffe sind:

  • Plastik
  • Glas
  • Metalle
  • andere Abfälle

Wenn Fremdstoffe entdeckt werden, ist es ein Problem.
Der Müll wird dann als Restmüll entsorgt.
Restmüll kostet mehr.
Mehrkosten zahlen die Verursacher.

Dies kann zu höheren Gebühren für alle Bürger führen.

Was passiert bei falscher Befüllung?

Wenn die Tonne falsch gefüllt ist, wird sie nicht geleert.
Die Tonne bleibt stehen.

Sie können Fehler vermeiden:

  • Befüllen Sie die Tonne richtig.
  • Folgen Sie den Vorgaben.

Richtige Befüllung spart Geld und schützt die Umwelt.

Was darf in die Biotonne?

  • Essensreste und verdorbene Lebensmittel
  • Obst- und Gemüseabfälle
  • Gartenabfälle
  • Kaffeepulver und Teesatz
  • Blumen und Pflanzen
  • Alte Topferde
  • Küchenpapier, Servietten
  • Eierschalen, Nussschalen
  • Gekochtes Fleisch und Fisch
  • Wurst und Speisefette
  • Haare und Federn
  • Laub, Grünschnitt
  • Stauden, Fallobst
  • Unkraut

Nasse, faule Stoffe wickeln Sie in Altpapier.
Halten Sie den Geruch gering.

Was darf NICHT in die Biotonne?

  • Zigarettenreste
  • Staubsaugerbeutel
  • Hochglanzpapiere
  • Rohes Fleisch und Fisch
  • Glas
  • Haustierfäkalien
  • Metalle, Dosen, Nägel

Fragen?

Das Stadtwerke-Team Rodgau hilft gern.
Sie können sie fragen.

Der neue Regeln helfen allen.
Sie schützen die Umwelt.
Sie sparen Geld.

Die Stadt bittet alle mitzumachen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rodgau

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Veröffentlicht am: Fr, 25. Apr um 09:47 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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