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Die Stadt Rodgau macht ein neues Projekt.
Das Projekt soll die Mobilität besser und umweltfreundlicher machen.
Mobilität bedeutet: Die Art, wie Menschen sich fortbewegen.
Das Projekt nutzt moderne Technik.
Der Bund gibt Geld dafür: 119.000 Euro.
Rodgau baut neue Technik an Ladeplätzen für E-Autos ein.
Diese Technik nennt man Sensoren.
Sensoren erkennen, ob ein Parkplatz frei oder besetzt ist.
So wissen Sie immer, ob eine Ladesäule frei ist.
Früher gab es oft falsche Informationen.
Jetzt sollen diese Fehler weniger werden.
Auch die Betreiber der Ladestationen profitieren.
Sie sehen besser, wie sie die Plätze nutzen können.
So wird alles effizienter.
Rodgau nutzt eine Datenplattform.
Eine Plattform ist ein System, das viele Daten sammelt.
Diese Plattform war schon für Straßenbeleuchtung im Einsatz.
Jetzt wird sie erweitert.
Die Plattform hilft dem Ladeplatz-Management.
Die Technik kann auch für andere Dinge in der Stadt genutzt werden.
Das Projekt will:
Eine Smart City ist eine clevere Stadt.
Sie nutzt digitale Technik für ein besseres Leben.
Zum Beispiel:
Das Projekt bekommt Hilfe vom Land Hessen.
Das Programm heißt „Starke Heimat Hessen“.
Es gibt jedes Jahr viel Geld für solche Projekte.
Seit 2025 gibt es außerdem eine neue Förderung.
Diese hilft, erfolgreiche Projekte in anderen Städten zu nutzen.
Auch Städte ohne eigenes Geld können so profitieren.
Professorin Kristina Sinemus sagt:
„Digitale Technik macht unsere Städte zukunftssicher.
Wir wollen, dass E-Autos besser genutzt werden.“
Max Breitenbach sagt:
„Digitalisierung und weniger Bürokratie verbessern unser Leben.
So bleibt mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Alltag.“
Wenn Sie Fragen haben, können Sie den Magistrat Rodgau kontaktieren.
Der Magistrat ist die Stadtverwaltung.
Rodgau zeigt mit diesem Projekt:
Digitalisierung und Umweltschutz gehören zusammen.
Andere Städte können viel von Rodgau lernen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rodgau
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Veröffentlicht am: Heute um 13:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.