Rodgau startet innovatives Smart-City-Projekt: Smarte Sensorik optimiert E-Ladeplätze, senkt CO₂ und steigert Nachhaltigkeit im urbanen Verkehr.

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Pressemeldung der Stadt Rodgau / Digitalministerium fördert Smart Mobility in Rodgau

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63110 Rodgau

Ja, sie machen Ladeplätze endlich zuverlässig und nutzerfreundlich!

Nein, das ist nur technischer Schnickschnack ohne echten Nutzen.

Vielleicht, aber nur wenn die Daten auch wirklich transparent und offen sind.

Wichtig ist eher der Ausbau der Ladeinfrastruktur, nicht die Technik dahinter.

Solche Projekte sind gut, aber bringen nur was, wenn Politiker konsequent handeln.

Mit 119.000 Euro Bundesförderung modernisiert die Stadt digitale Ladeinfrastruktur zur Echtzeit-Anzeige und CO₂-Reduktion

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    <p>Die Stadt Rodgau nimmt mit einem innovativen Projekt eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung klimafreundlicher Mobilität ein. Im Fokus steht die intelligente und nachhaltige Digitalisierung städtischer Infrastruktur, unterstützt durch eine Förderung des Bundesministeriums für Innovation und Digitalisierung in Höhe von 119.000 Euro.</p>

    <h2>Intelligente Sensorik für Ladeinfrastrukturen</h2>
    <p>Kern des Projekts ist die Ausstattung lokaler Ladeinfrastrukturen mit moderner Sensorik. Diese Technik ermöglicht es, in Echtzeit festzustellen, ob Parkplätze mit Ladestationen frei oder besetzt sind. Durch den direkten Abgleich von Parkraumsensorik mit den Ladesäuleninformationen erhalten Nutzerinnen und Nutzer zuverlässige Angaben zum aktuellen Ladepunktstatus. So können Fehlanzeigen, die in der Vergangenheit zu Unmut geführt haben, minimiert werden.</p>
    <p>Auch Betreiber profitieren von der Transparenz: Mit der neuen Lösung lassen sich Verbesserungspotenziale identifizieren und gezielt Maßnahmen zur effizienteren Nutzung umsetzen.</p>

    <h2>Erweiterung bestehender Datenplattformen</h2>
    <p>Die offene urbane Datenplattform der Stadt, bislang im Bereich Straßenbeleuchtung im Einsatz, bildet die technologische Basis und wird für das Ladeinfrastrukturmanagement weiterentwickelt. Durch das modulare Konzept können die Lösungen flexibel auf weitere städtische Anwendungen und Infrastrukturen übertragen werden.</p>

    <h3>Ziele und messbare Effekte</h3>
    <ul>
        <li>Reduzierung der Blockierungen von E-Ladeplätzen um mindestens 30 Prozent im ersten Jahr.</li>
        <li>Deutliche Verringerung von CO₂-Emissionen durch gezielte Verkehrslenkung und effizientere Nutzung.</li>
        <li>Energieeinsparungen dank smarter Sensorik und moderner Netzwerke.</li>
        <li>Weniger Lichtverschmutzung durch gezielte Steuerung der Anlagen.</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Smart City" explanation="Eine Smart City ist eine Stadt, die digitale Technologien nutzt, um öffentliche Dienstleistungen effizienter, nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten."/>

    <h2>Rahmenbedingungen und Förderung</h2>
    <p>Die Initiative wird von der hessischen Landesregierung durch die Geschäftsstelle „Smarte Haus der Digitalministerin“ und das Programm „Starke Heimat Hessen“ unterstützt. Im Rahmen dieses Programms werden jährlich Millionenbeträge zur Förderung kommunaler Digitalprojekte bereitgestellt.</p>
    <p>Seit 2025 ergänzt eine neue Förderlinie das Angebot des Landes und ermöglicht die Nachnutzung bewährter datenbasierter Lösungen in weiteren Kommunen. Auch Städte und Gemeinden, die nicht direkt gefördert werden, profitieren durch Wissenstransfer, Best-Practice-Datenbanken und Erfahrungsaustausch.</p>

    <h3>Statements aus Politik und Verwaltung</h3>
    <p>Prof. Dr. Kristina Sinemus hebt die Vorteile hervor: "Wir wollen mit digitaler Innovation unsere Städte zukunftssicher gestalten. Intelligente und effiziente Informationen helfen, Kapazitäten in Echtzeit zu nutzen, Belegungen zu vermeiden und so gleichzeitig die Akzeptanz für Elektromobilität zu steigern."</p>
    <p>Max Breitenbach betont den Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger: "Lebensqualität in unserer Stadt hängt wesentlich von Digitalisierung, effizienten Strategien und weniger Bürokratie ab – so gewinnt man Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Alltag."</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Weiterführende Informationen und Kontakt</h2>
    <p>Für Rückfragen steht Ihnen der Magistrat der Stadt Rodgau zur Verfügung.</p>
    <CONTACT title="Magistrat Rodgau" subtitle="Allgemeiner Kontakt" phone="" email=""/>

    <p>Mit der neuen Initiative signalisiert Rodgau, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung Hand in Hand gehen können. Die Stadt setzt damit ein Zeichen für innovative Mobilitätskonzepte und bietet ein Modell, das auch für andere Kommunen Vorbildcharakter hat.</p>
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### Rodgau startet ein neues Projekt für umweltfreundliche Mobilität

Die Stadt Rodgau macht ein neues Projekt.  
Das Projekt soll die Mobilität besser und umweltfreundlicher machen.  
Mobilität bedeutet: Die Art, wie Menschen sich fortbewegen.

Das Projekt nutzt moderne Technik.  
Der Bund gibt Geld dafür: 119.000 Euro.

### Technik hilft bei E-Ladestationen

Rodgau baut neue Technik an Ladeplätzen für E-Autos ein.  
Diese Technik nennt man Sensoren.  
Sensoren erkennen, ob ein Parkplatz frei oder besetzt ist.

So wissen Sie immer, ob eine Ladesäule frei ist.  
Früher gab es oft falsche Informationen.  
Jetzt sollen diese Fehler weniger werden.

Auch die Betreiber der Ladestationen profitieren.  
Sie sehen besser, wie sie die Plätze nutzen können.  
So wird alles effizienter.

### Datenplattform wird erweitert

Rodgau nutzt eine Datenplattform.  
Eine Plattform ist ein System, das viele Daten sammelt.  
Diese Plattform war schon für Straßenbeleuchtung im Einsatz.

Jetzt wird sie erweitert.  
Die Plattform hilft dem Ladeplatz-Management.  
Die Technik kann auch für andere Dinge in der Stadt genutzt werden.

### Ziele des Projekts

Das Projekt will:

- Blockierungen von E-Ladeplätzen um 30 % senken.
- Weniger CO₂ ausstoßen. CO₂ ist ein schädliches Gas.
- Energie sparen mit smarter Technik.
- Lichtverschmutzung reduzieren.  
  Lichtverschmutzung bedeutet: Zu viel künstliches Licht stört Menschen und Tiere.

### Was bedeutet Smart City?

Eine Smart City ist eine clevere Stadt.  
Sie nutzt digitale Technik für ein besseres Leben.  
Zum Beispiel:  
- Bessere Straßenbeleuchtung  
- Feste, die gut organisiert sind  
- Schneller Zugang zu Informationen  

### Unterstützung und Förderung

Das Projekt bekommt Hilfe vom Land Hessen.  
Das Programm heißt „Starke Heimat Hessen“.  
Es gibt jedes Jahr viel Geld für solche Projekte.

Seit 2025 gibt es außerdem eine neue Förderung.  
Diese hilft, erfolgreiche Projekte in anderen Städten zu nutzen.  
Auch Städte ohne eigenes Geld können so profitieren.

### Stimmen aus Politik und Stadtverwaltung

Professorin Kristina Sinemus sagt:  
„Digitale Technik macht unsere Städte zukunftssicher.  
Wir wollen, dass E-Autos besser genutzt werden.“

Max Breitenbach sagt:  
„Digitalisierung und weniger Bürokratie verbessern unser Leben.  
So bleibt mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Alltag.“

### Kontakt und weitere Infos

Wenn Sie Fragen haben, können Sie den Magistrat Rodgau kontaktieren.  
Der Magistrat ist die Stadtverwaltung.

Rodgau zeigt mit diesem Projekt:  
Digitalisierung und Umweltschutz gehören zusammen.  
Andere Städte können viel von Rodgau lernen.

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  <h2>Rodgau fördert klimafreundliche Mobilität durch digitale Ladeinfrastruktur</h2>
  <p>Die Stadt Rodgau modernisiert Ladeplätze für E-Fahrzeuge mit intelligenter Sensorik, um die Verfügbarkeit in Echtzeit anzuzeigen und Fehlbelegungen zu reduzieren. Das Projekt wird durch eine 119.000 Euro Förderung des Bundesministeriums unterstützt und baut auf der bestehenden städtischen Datenplattform auf. Ziel ist es, die Nutzung effizienter zu gestalten, CO₂-Emissionen zu senken und die Lebensqualität durch smarte Verkehrssteuerung zu verbessern.</p>
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Rodgau setzt auf smarte E-Ladeplätze

Rodgau fördert klimafreundliche Mobilität durch digitale Ladeinfrastruktur