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Digitale Schulen in Rheinstetten

Die Stadt Rheinstetten investiert viel Geld in digitale Schulen.
Das Ziel ist, den Unterricht moderner zu machen.

Im Jahr 2019 gab es den Digitalpakt Schule.
Viele Maßnahmen helfen den Schulen bei der Digitalisierung.


Wichtige Schritte im Digitalpakt

Der Digitalpakt hilft Schulen bei digitalem Lernen.
Die Stadt Rheinstetten plante zusammen mit den Schulen.
Sie bekam Geld von Bund und Ländern.
Dafür wurden viele Projekte umgesetzt.
Die Abrechnung mit dem Bund endet 2025.


Technik und Ausstattung

Viele Schulen bekamen neue Technik:

  • Unterstützung durch sechs IT-Administratoren
  • Kosten für IT-Dienstleistungen: 92.000 Euro
  • Neue Geräte wie Whiteboards, Beamer und Visualizer
  • Tablets für mobilen digitalen Unterricht

Das Schulzentrum wurde mit neuer Netzwerktechnik modernisiert:

  • Switches, Access-Points und Firewalls wurden eingebaut
  • Backup-Systeme und eine USV sorgen für Sicherheit
  • WLAN wurde überall verbessert

USV heißt: unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Das ist ein Gerät, das bei Stromausfall kurz Strom liefert.


Neue Lernmittel und praktischer Unterricht

Für technische Fächer gab es neue Übungssets mit Arduino.
Arduino ist eine Plattform, um Programmieren und Elektronik zu lernen.

Außerdem kamen Virtual-Reality-Brillen zum Einsatz.
Sie helfen den Schülern, digitale Fähigkeiten zu verbessern.


Geld und Förderung

Die Stadt Rheinstetten gab insgesamt 671.000 Euro aus.
Davon bezahlte das Land 555.000 Euro.
Die Stadt zahlte 116.000 Euro selbst.

Der Digitalpakt sorgt für bessere Ausrüstung und Lernen.


Blick nach vorne

Ab 2026 startet der Digitalpakt 2.0.
Dann gibt es nicht nur neue Geräte, sondern mehr Hilfe.

Wichtig sind:

  • Wartung und Support der Technik
  • Assistenz für Lehrer bei Technik und Pädagogik
  • Regelmäßige Schulungen für Lehrer

Die Stadt wünscht sich verlässliches Geld für diese Projekte.

Im Bundeshaushalt sind 2,25 Milliarden Euro für den Digitalpakt geplant.
So soll die Schulbildung modern und zukunftsfähig bleiben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rheinstetten

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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 13:39 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sind die Investitionen in die Digitalisierung der Rheinstettener Schulen wirklich die Antwort auf das Problem veralteter Unterrichtsmethoden?
Ja, moderne Technik wie VR-Brillen und Tablets revolutionieren den Unterricht!
Nein, Geldverschwendung – Pädagogik wird vernachlässigt und Technik ersetzt keinen guten Lehrer.
Digitalisierung ist wichtig, aber nur mit genügend Fortbildungen für Lehrer sinnvoll.
Technik hin oder her: Entscheidend sind praxisnahe Projekte wie Arduino-Workshops.
Ich glaube, wir brauchen eher mehr Interaktion und weniger Technik im Klassenzimmer.