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Neues Stadtviertel in Rheine wächst weiter

Im Europa-Viertel am Waldhügel in Rheine passiert viel Neues.
Es wurde das erste Baugrundstück verkauft.
Simon Muldbücker von E4 Immobilien und Notar Matthias Jansen unterschrieben den Vertrag.
Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann war auch dabei.
Das zeigt, dass dieses Projekt für Rheine sehr wichtig ist.

Wohnen mit Gemeinschaft und Unterstützung

Das neue Wohnprojekt entsteht mit Berlekamp Architekten.
Es gibt besondere Wohnungen für Menschen mit Hilfebedarf.
Diese Wohnungen betreut die diakonische Stiftung Wittekindshof.

Folgende Wohnungen gibt es im Bauteil A:

  • 14 Wohnungen in den unteren Etagen mit intensiver Betreuung.
  • 7 Wohnungen im zweiten Obergeschoss mit ambulanter Betreuung.

Jede Wohnung hat:

  • Wohn- und Schlafbereich zusammen.
  • Eine eigene Küche.
  • Einen extra Raum.
  • Ein behindertengerechtes Bad (Bad für Menschen mit Behinderung).
  • Einen Balkon.

Auf jeder Etage gibt es Gemeinschaftsräume.
Dort kann man zusammen kochen und sich treffen.

Vielfalt und soziale Mischung im Quartier

Im Bauteil B/C an der Rigaer Straße entstehen 32 weitere Wohnungen.
Diese Wohnungen haben 1 bis 3 Zimmer.
Die Hälfte davon ist „geförderter Wohnungsbau“.
Geförderter Wohnungsbau heißt:
Wohnungen sind günstiger, weil der Staat hilft.
So können Menschen mit weniger Geld dort wohnen.

Die Gebäude haben eigene Eingänge.
Das schafft etwas Privatheit.
Im Innenhof gibt es Gemeinschaftsflächen.
Hier können sich alle Bewohner treffen und austauschen.

Unterstützung durch Land und Stadt

Das Land Nordrhein-Westfalen gibt 7,5 Millionen Euro.
Dieses Geld hilft, das Quartier zu bauen.
Das Europa-Viertel ist eine besondere Fördermaßnahme.
Deshalb gibt es extra Geld vom Land.

Die Stadt Rheine kaufte ein Kasernengelände.
Der Preis war besonders günstig.
Das nennt man einen Verbilligungsabschlag.
Das bedeutet: Sie zahlten weniger Geld für das Gelände.
So können die Investoren mehr Wohnungen bauen.

Was passiert als Nächstes?

Der erste Bauabschnitt ist schon ganz vergeben.
Ende September gibt es neue Grundstücke im zweiten Abschnitt.
Interessierte können sich dann melden.

Mehr Infos finden Sie hier:
Weitere Informationen zum Europa-Viertel Rheine

Warum ist das wichtig?

Das Europa-Viertel zeigt, wie gut Inklusion funktioniert.
Menschen mit und ohne Behinderung wohnen zusammen.
Alle nutzen Gemeinschaftsräume und den Innenhof.
So entsteht ein lebendiges Viertel mit vielen Kontakten.
Das Leben hier wird bunt und freundlich.
Und die Wege sind kurz.

So macht Rheine das Wohnen sozial und modern.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rheine

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Veröffentlicht am: Heute um 15:26 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Geförderter Wohnungsbau ist zwar notwendig, aber zu viele Einschränkungen machen es kompliziert.
Inklusion ist schön, aber Gemeinschaftsräume und Vernetzung sind mir wichtiger.
Hauptsache die Mieten bleiben bezahlbar, alles andere ist zweitrangig.