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Auf dem Emsradweg in Rheine gibt es Probleme.
Mehrere Enten sind verletzt oder gestorben.
Dafür ist die Freiwillige Tierrettung alarmiert.
Sie bittet die Stadt, zu helfen.
Denn jetzt ist die Brutzeit.
Viele Vögel brüten in dieser Zeit.
Der Radweg ist bei Radfahrern sehr beliebt.
Und auch bei Fußgängern.
In der Brutzeit kommen Enten hierher.
Sie suchen Ruhe und Schutz.
Letzte Woche wurde eine Ente überfahren.
Sie wurde von Tierrettern gefunden.
Sie starb an ihren Verletzungen.
Die Stadt Rheine sagt:
„Nehmen Sie Rücksicht.“
Das bedeutet:
Fahren Sie langsam.
Steigen Sie ab, wenn Tiere zu sehen sind.
Stören Sie die Tiere nicht.
Auch Fußgänger sollen vorsichtig sein.
Alle sollten sich an diese Regeln halten.
Denn so können Tiere geschützt werden.
Langfristig ist wichtig:
Die Natur und die Lebensräume der Tiere bleiben bestehen.
Die Tierrettung sagt:
„Respektieren Sie die Natur.“
Denn:
Brutzeit ist die Zeit, in der Vögel Eier legen.
In dieser Zeit sind Tiere besonders schützenswert.
Der Verein arbeitet seit Jahren für den Tierschutz.
Er hilft Tieren und klärt die Menschen auf.
Alle sollen auf die Tiere achten.
So bleibt die Natur schön und gesund.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Rheine
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 22:10 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.