Enten auf dem Emsradweg in Rheine verletzt und getötet – Tierrettung spürbar erhöht, Betonen Sie Rücksichtnahme während der Brutzeit für Tierschutz und Naturschutz.

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In Rheine sind mehrere verletzte und tote Enten auf dem stark frequentierten Emsradweg gemeldet worden. Die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland alarmierte die Stadt, da insbesondere in der aktuellen Brutzeit vermehrt Vorfälle passieren, bei denen Vögel durch Radfahrer verletzt oder getötet werden.  

Der Emsradweg ist im Frühling ein beliebter Rückzugsort für Enten und andere Wildtiere, doch kürzlich wurde eine Ente bei einem Vorfall am helllichten Tag tödlich überfahren.  

Die Stadt Rheine bittet Radfahrer und Fußgänger, in der Brutzeit besonders vorsichtig zu sein. Es wird empfohlen, die Geschwindigkeit zu reduzieren, langsam zu fahren, bei Sichtung von Tieren abzusteigen und Tiere nicht aufzuscheuchen. Fußgänger sind ebenfalls aufgefordert, Wildtiere nicht zu stören.  

Die Tierrettung Nordmünsterland mahnt außerdem, sich langfristig für den Erhalt natürlicher Lebensräume einzusetzen, um das ökologische Gleichgewicht nicht zu gefährden.  

Der Verein engagiert sich seit Jahren für den Tierschutz im Nordmünsterland und setzt sich für den Schutz der Tiere durch Aufklärung und Zusammenarbeit mit Behörden ein.  

Alle Anwohner und Besucher werden aufgerufen, durch kleine Verhaltensänderungen zum Schutz der Tierwelt beizutragen.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PM - Fund von verletzten und toten Enten auf dem Emsradweg

Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland wendet sich an die Stadt Rheine: Fund von verletzten und toten Enten auf dem Emsradweg

Stadt appelliert an Radfahrer, mehr Rücksicht zu nehmen



Rheine. Die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland hat sich mit einem dringenden Anliegen an die Stadtverwaltung gewandt. Auf dem beliebten Emsradweg, der sowohl von Radfahrern als auch von Fußgängern genutzt wird, wurden einige schwerverletzte und leider auch tote Enten gefunden. Die Tiere, die besonders in den Frühjahrsmonaten und während der Brutzeit vermehrt am Ufer der Ems zu finden sind, müssen dabei in den Weg von Radfahrern gelangt sein, worauf die klaren Verletzungsmuster hinweisen. Erst in der vergangenen Woche wurde am hellichten Tag eine Ente vor den Augen der Tierretter überfahren und verendete in den Händen der Schützer.



Insbesondere auf dem Abschnitt zwischen Bodelschwingh- und Nepomukbrücke muss in der jetzt beginnenden Brutzeit mit ruhenden Tieren gerechnet werden, die sich erschrecken können und dann in Richtung Radweg flüchten. Die Stadt Rheine appelliert deshalb an alle Radfahrer und Fußgänger, langsam und äußerst rücksichtsvoll zu fahren, um die Wildtiere zu schützen.



Die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland begrüßt die Initiative der Stadt und hofft, dass die Radfahrerinnen und Radfahrer zukünftig vorsichtiger fahren und auf die Bedürfnisse der Tiere achten. Gleichzeitig ruft die Organisation dazu auf, sich auch weiterhin für den Erhalt der natürlichen Lebensräume einzusetzen und alle wildlebenden Tiere zu respektieren.



Über die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland:

Der Verein setzt sich seit Jahren für den Schutz und das Wohl von Tieren in der Region ein. Mit Aufklärungsarbeit, direkten Tierschutzprojekten und der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden sorgt der Verein für die Förderung eines respektvollen Umgangs mit Tieren in der Gesellschaft.


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Radfahrer müssen strenge Tempolimits akzeptieren, um Tiere zu schützen.

Es braucht spezielle Verkehrswege für Radfahrer, um Tierleben zu schonen.

Mehr Aufklärung und Schilder könnten Bewusstsein für den Tierschutz schaffen.

Tiere sollten in der Brutzeit komplett vom Radweg ferngehalten werden.

Nur radeln, wenn es keine Tiere in Sicht gibt – zu viel Rücksicht ist nie verkehrt.

Frachtzeit bringt Gefahr: Tiere werden durch Radfahrer verletzt oder getötet – Stadt Rheine fordert Rücksicht und vorsichtiges Fahren

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    <p>Der Fund mehrerer verletzter und toter Enten auf dem stark frequentierten Emsradweg in Rheine hat die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland alarmiert. Die Tierschutzorganisation wandte sich mit einem dringenden Appell an die Stadtverwaltung, nachdem insbesondere in der aktuellen Brutzeit gehäuft Vorfälle gemeldet wurden, bei denen Enten durch Radfahrer verletzt oder gar getötet wurden.</p>

    <h2>Hintergrund: Gefährdung der Tierwelt auf beliebten Radwegen</h2>
    <p>Der Emsradweg ist nicht nur bei Radfahrern und Fußgängern sehr beliebt, sondern wird vor allem im Frühling vermehrt von Enten und anderen Tieren als Rückzugsort während der Brutzeit aufgesucht. Zwischen der Bodelschwingh- und der Nepomukbrücke müssen Erholungssuchende nun verstärkt mit ruhenden oder in Panik flüchtenden Tieren rechnen. Erst in der vergangenen Woche kam es zu einem tragischen Vorfall, als eine Ente am hellichten Tag vor den Augen von Tierrettern überfahren und tödlich verletzt wurde.</p>

    <h2>Appell der Stadt Rheine: Rücksichtnahme schützt Leben</h2>
    <p>Als Reaktion auf die Vorfälle ruft die Stadt Rheine alle Nutzerinnen und Nutzer des Emsradwegs dazu auf, ihr Fahr- und Geh-Verhalten anzupassen und besondere Rücksicht auf die wildlebenden Tiere zu nehmen. Dies bedeutet, insbesondere in der Brutzeit die Geschwindigkeit zu reduzieren und aufmerksam zu bleiben.</p>
    
    <ul>
        <li>Langsam fahren und gegebenenfalls absteigen, wenn Tiere gesichtet werden</li>
        <li>Tiere nicht aufscheuchen oder bedrängen</li>
        <li>Auch Fußgänger sind angehalten, Wildtiere nicht zu stören</li>
        <li>Rücksichtsvoller Umgang verhindert weitere Unfälle</li>
    </ul>

    <h3>Schutz der natürlichen Lebensräume</h3>
    <p>Neben der Vermeidung von Unfällen betont die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland die Wichtigkeit, sich langfristig für den Erhalt natürlicher Lebensräume einzusetzen. Der respektvolle Umgang mit der Natur leistet einen Beitrag zum Wohlbefinden der Tiere und zum ökologischen Gleichgewicht in der Region.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Brutzeit" explanation="Die Brutzeit ist der Zeitraum, in dem Vögel ihre Eier ausbrüten und ihre Jungen aufziehen. In dieser Phase sind viele Tiere besonders schutzbedürftig und verhalten sich oft weniger scheu."/>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Über die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland</h2>
    <p>Der Verein engagiert sich bereits seit Jahren für den Tierschutz im Nordmünsterland. Mit gezielter Aufklärungsarbeit und direkten Hilfsaktionen setzt er sich aktiv dafür ein, Tiere zu schützen und ein Bewusstsein für ihre Bedürfnisse zu schaffen. Besonders die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden hilft, Maßnahmen zum Schutz der Wildtiere umzusetzen und öffentlich zu vermitteln.</p>

    <p>Die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland ruft alle Anwohner, Besucher und Naturliebhaber dazu auf, ein Augenmerk auf die Tierwelt zu legen und mit kleinen Verhaltensänderungen zum Schutz und Erhalt der Wildtiere beizutragen.</p>
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### Enten auf dem Radweg in Rheine

Auf dem Emsradweg in Rheine gibt es Probleme.  

Mehrere Enten sind verletzt oder gestorben.  

Dafür ist die Freiwillige Tierrettung alarmiert.  

Sie bittet die Stadt, zu helfen.  

Denn jetzt ist die Brutzeit.  

Viele Vögel brüten in dieser Zeit.  

Der Radweg ist bei Radfahrern sehr beliebt.  

Und auch bei Fußgängern.  

In der Brutzeit kommen Enten hierher.  

Sie suchen Ruhe und Schutz.  

Letzte Woche wurde eine Ente überfahren.  

Sie wurde von Tierrettern gefunden.  

Sie starb an ihren Verletzungen.  

Die Stadt Rheine sagt:  
„Nehmen Sie Rücksicht.“  

Das bedeutet:  

- Fahren Sie langsam.  

- Steigen Sie ab, wenn Tiere zu sehen sind.  

- Stören Sie die Tiere nicht.  

- Auch Fußgänger sollen vorsichtig sein.  

Alle sollten sich an diese Regeln halten.  

Denn so können Tiere geschützt werden.  

Langfristig ist wichtig:  

Die Natur und die Lebensräume der Tiere bleiben bestehen.  

Die Tierrettung sagt:  

„Respektieren Sie die Natur.“  

Denn:  

**Brutzeit** ist die Zeit, in der Vögel Eier legen.  

In dieser Zeit sind Tiere besonders schützenswert.  

Der Verein arbeitet seit Jahren für den Tierschutz.  

Er hilft Tieren und klärt die Menschen auf.  

Alle sollen auf die Tiere achten.  

So bleibt die Natur schön und gesund.

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  <h2>Enten auf dem Emsradweg in Rheine verletzt und getötet</h2>
  <p>Die Freiwillige Tierrettung Nordmünsterland meldet mehrere verletzte und tote Enten auf dem häufig genutzten Radweg. Besonders in der aktuellen Brutzeit steigt die Gefahr durch Radfahrer, die Tiere verletzen oder töten. Die Stadt Rheine bittet daher um rücksichtsvolles Verhalten und Geschwindigkeits angepasstes Fahren auf dem Radweg.</p>
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Enten-Drama auf dem Emsradweg

Enten auf dem Emsradweg in Rheine verletzt und getötet