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Das SaM-Projekt in Rheine feiert 30 Jahre

Das SaM-Projekt in Rheine gibt es seit 30 Jahren.
Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse machen mit.
Sie helfen und schützen bei Problemen an Schulen.

Das Projekt lebt von direktem Kontakt.
Die Jugendlichen übernehmen Verantwortung.
So bringt SaM seit 30 Jahren viel Gutes.

Ein großes Netz für Hilfe und Miteinander

SaM bedeutet:

  • Junge Menschen, die andere unterstützen.
  • Sie bekommen vorher eine spezielle Schulung.

Sie helfen bei Themen wie:

  • Gewalt
  • Mobbing (wenn jemand andere ärgert)
  • Sucht (z. B. Alkohol oder Drogen)
  • Sexualität (Fragen zur Liebe und zum Körper)

Diese Jugendlichen erklären ihr Wissen auf Augenhöhe.
Sie sind Vorbilder für andere.
Sie sind Ansprechpartner für Probleme.
So entsteht Respekt und ein gutes Miteinander in der Schule.

Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sind:
Personen, die Wissen und Hilfen an andere weitergeben.
So erreichen sie viele Menschen und helfen gut.

Festlicher Rückblick und Danke

Viele alte und neue Helfer kamen zum Jubiläum.
Auch Fachkräfte und Unterstützer waren dabei.
Alle haben gemeinsam auf 30 Jahre geschaut.

Sie sprachen über Erfolge und auch über Schwierigkeiten.
Der Bürgermeister und andere wichtige Personen lobten SaM.
Sie sagten: SaM ist sehr wichtig für die Schulen in Rheine.

Persönliche Treffen waren besonders wichtig

Bei der Feier konnten alle sich austauschen.
Es gab Essen, eine Fotobox und eine Candybar.
So war die Stimmung fröhlich und locker.

Viele ehemalige Helfer erzählten von ihren Erfahrungen.
Viele Menschen wurden durch SaM positiv geprägt.
Alle arbeiteten mit Herz, Wissen und Teamgeist.

Mehr als nur Hilfe: SaM stärkt die Gemeinschaft

SaM zeigt:

  • Hilfe und Schutz sind wichtig.
  • Gemeinsames Engagement bringt viel.
  • Verantwortung ist wichtig an Schulen.
  • SaM stärkt das soziale Miteinander.

Das Projekt ermutigt Jugendliche, sich weiter einzusetzen.
So bleibt SaM auch in Zukunft wichtig für Rheine.

SaM bleibt wichtig

Das 30-jährige Jubiläum zeigt klar:
Gute Prävention und respektvolles Miteinander sind nötig.
Sie gehören zur lebendigen Schulkultur dazu.
Auch in Zukunft wird SaM vielen Menschen helfen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Rheine

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Veröffentlicht am: Di, 11. Nov um 14:20 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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