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Der Gemeinderat hat am 28. Oktober 2025 zugestimmt.
Die Sanierung der Ringgenburghalle wird fortgesetzt.
Das Ziel ist die Modernisierung der Halle.
Die Arbeiten finden in mehreren Schritten statt.
Die Vereine vor Ort bekommen neue Räume.
Der zweite Bauabschnitt beginnt jetzt.
Er soll mehr Raum und neue Technik bringen.
Geplant sind:
Der Sportboden in der Halle wird auch neu gemacht.
Das Architekturbüro Holzner plant und leitet die Arbeit.
Dieses Büro hat schon bei der ersten Sanierung geholfen.
Weitere Experten bleiben dabei:
Die Sanierung kostet ungefähr eine Million Euro.
Die Halle ist in den Sommerferien 2026 eine Zeit lang geschlossen.
So kann die Arbeit gut und sicher erledigt werden.
Ein dritter Bauabschnitt ist geplant.
Dabei wird das Gebäude außen neu gemacht.
Fenster, Dach und Fassade werden modernisiert.
Zuerst macht ein Energieberater eine energetische Bewertung.
Das heißt: Er prüft den Energieverbrauch des Gebäudes.
So erkennt man, wie man Energie sparen kann.
Das Geld für diese Arbeiten ist für 2027 und 2028 eingeplant.
Nach der Sanierung bekommen der Narrenverein und Theaterverein neue Räume.
Diese Räume sind modern und gut ausgestattet.
Auch andere Vereine profitieren:
Die Sanierung zeigt, wie wichtig der Gemeinderat das hat.
Die Ringgenburghalle bleibt ein wichtiger Ort für Kultur, Sport und Gemeinschaft.
Weitere Informationen kommen mit den Bauarbeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ravensburg
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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 14:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.