Gemeinderat genehmigt zweite Sanierungsphase der Ringgenburghalle mit neuen Vereinsräumen und moderner Infrastruktur für Vereine in der Region.

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Pressemitteilung Stadt Ravensburg - Sanierung Ringgenburghalle Schmalegg 2. Bauabschnitt

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Ravensburg

Ja, moderne Infrastruktur ist ein Muss für lebendige Vereinsarbeit!

Nein, der Betrieb der Halle sollte Vorrang haben, Sanierungen können warten.

Nur wenn die Finanzierung wirklich transparent und fair ist.

Wichtig sind mir nachhaltige Maßnahmen, auch wenn es teurer wird.

Gemeinderat genehmigt Ausbau von Vereins- und Theaterräumen sowie neuen Hallenboden für Sommer 2026

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    <p>Der Gemeinderat hat am 28. Oktober 2025 grünes Licht für die Fortsetzung der Sanierung der Ringgenburghalle gegeben. Mit dem Beschluss wird die Modernisierung des beliebten Veranstaltungsortes in mehreren Etappen weitergeführt. Das Projekt soll nicht nur die Halle baulich aufwerten, sondern auch den lokalen Vereinen neue Möglichkeiten eröffnen.</p>

    <h2>Zweiter Bauabschnitt: Ausbau und Modernisierung</h2>
    <p>Der nun startende zweite Bauabschnitt konzentriert sich auf die Erweiterung und Modernisierung der Räumlichkeiten. Im Fokus stehen dabei:</p>
    <ul>
        <li>Der Ausbau von Vereins- und Theaterräumen: Der Narrenverein erhält eigene Vereinsräume, während dem Theaterverein im Dachgeschoss neue Flächen zur Verfügung gestellt werden.</li>
        <li>Die Erneuerung des Hallenbodens sowie der Prallwände, inklusive Integration der Bühnenkante.</li>
        <li>Der Einbau von Installationen, Beleuchtung und Anschlüssen sowie neuer Teeküchen.</li>
        <li>Die Einrichtung eines separaten WCs für Vereine im Untergeschoss.</li>
    </ul>
    <p>Parallel dazu wird der stark beanspruchte Sportboden im Hallenbereich ausgetauscht.</p>

    <h2>Architektur und Fachplanung</h2>
    <p>Die Planung und Bauleitung für den zweiten Bauabschnitt übernimmt erneut das <b>Architekturbüro Holzner</b>, das bereits beim ersten Sanierungsschritt federführend war. Für spezialisierte Aufgaben bleiben die bisherigen Partner zuständig:</p>
    <ul>
        <li>Büro Witschard aus Schmalegg für Heizung, Lüftung und Sanitär</li>
        <li>Ingenieurbüro Norbert Roth aus Aulendorf für die Elektroplanung</li>
    </ul>

    <h2>Finanzierungsrahmen und künftige Schritte</h2>
    <p>Die aktuellen Gesamtkosten für diesen Sanierungsschritt belaufen sich auf rund eine Million Euro. Während der Bauarbeiten wird die Ringgenburghalle in den Sommerferien 2026 für einige Wochen nicht nutzbar sein, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.</p>

    <h3>Blick in die Zukunft: Weiterer Sanierungsbedarf</h3>
    <p>Nach Abschluss des aktuellen Bauabschnitts ist ein dritter Sanierungsschritt geplant. Hierbei soll die Gebäudehülle modernisiert werden, was unter anderem den Austausch der Fenster sowie Arbeiten an Dach und Fassade umfasst. Voraussetzung hierfür ist eine energetische Bewertung durch einen Energieberater. Die Finanzierung für diese Maßnahmen ist im städtischen Doppelhaushalt 2027/2028 vorgesehen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Energetische Bewertung" explanation="Eine energetische Bewertung analysiert den Energiebedarf und die Effizienz von Gebäuden. Sie dient als Grundlage für Sanierungsmaßnahmen, die den Energieverbrauch reduzieren und die Nachhaltigkeit verbessern."/>

    <h3>Nutzung und Bedeutung für die Vereine</h3>
    <p>Mit den geplanten Umbaumaßnahmen profitieren insbesondere der Narrenverein und der Theaterverein, denen nach Abschluss der Arbeiten zeitgemäß ausgestattete Räume zur Verfügung stehen werden. Auch für weitere Vereine wird die Infrastruktur durch zusätzliche Sanitäreinrichtungen und verbesserte Nutzungsbedingungen aufgewertet.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit dem klaren Bekenntnis des Gemeinderats zur fortlaufenden Sanierung der Ringgenburghalle werden wichtige Impulse für das gemeinschaftliche, kulturelle und sportliche Leben in der Stadt gesetzt. Weitere Informationen zur Umsetzung und zum Zeitplan sind mit Fortschreiten der Bauarbeiten zu erwarten.</p>
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### Sanierung der Ringgenburghalle geht weiter

Der Gemeinderat hat am 28. Oktober 2025 zugestimmt.  
Die Sanierung der Ringgenburghalle wird fortgesetzt.  

Das Ziel ist die Modernisierung der Halle.  
Die Arbeiten finden in mehreren Schritten statt.  
Die Vereine vor Ort bekommen neue Räume.  

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### Zweiter Bauabschnitt: Ausbau und Modernisierung

Der zweite Bauabschnitt beginnt jetzt.  
Er soll mehr Raum und neue Technik bringen.  

Geplant sind:  
- Neue Räume für Vereine und Theater.  
- Bessere Böden und Schutzwände.  
- Neue Beleuchtung und Stromanschlüsse.  
- Neue kleine Küchen (Teeküchen).  
- Ein extra WC für Vereine im Keller.  

Der Sportboden in der Halle wird auch neu gemacht.  

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### Architektur und Fachplanung

Das Architekturbüro Holzner plant und leitet die Arbeit.  
Dieses Büro hat schon bei der ersten Sanierung geholfen.  

Weitere Experten bleiben dabei:  
- Büro Witschard kümmert sich um Heizung, Lüftung und Wasser.  
- Ingenieurbüro Norbert Roth plant die Elektroarbeiten.  

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### Kosten und Zeitplan

Die Sanierung kostet ungefähr eine Million Euro.  
Die Halle ist in den Sommerferien 2026 eine Zeit lang geschlossen.  
So kann die Arbeit gut und sicher erledigt werden.  

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### Was kommt danach?

Ein dritter Bauabschnitt ist geplant.  
Dabei wird das Gebäude außen neu gemacht.  
Fenster, Dach und Fassade werden modernisiert.  

Zuerst macht ein Energieberater eine **energetische Bewertung**.  
Das heißt: Er prüft den Energieverbrauch des Gebäudes.  
So erkennt man, wie man Energie sparen kann.  

Das Geld für diese Arbeiten ist für 2027 und 2028 eingeplant.  

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### Vorteile für die Vereine

Nach der Sanierung bekommen der Narrenverein und Theaterverein neue Räume.  
Diese Räume sind modern und gut ausgestattet.  

Auch andere Vereine profitieren:  
- Mehr und bessere Toiletten.  
- Verbesserte Nutzungsmöglichkeiten.  

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Die Sanierung zeigt, wie wichtig der Gemeinderat das hat.  
Die Ringgenburghalle bleibt ein wichtiger Ort für Kultur, Sport und Gemeinschaft.  

Weitere Informationen kommen mit den Bauarbeiten.

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  <p>Der Gemeinderat hat am 28. Oktober 2025 den zweiten Bauabschnitt zur Sanierung der Ringgenburghalle beschlossen, der vor allem den Ausbau von Vereins- und Theaterräumen sowie die Erneuerung des Hallenbodens umfasst. Die Planung liegt erneut beim Architekturbüro Holzner, unterstützt von Fachpartnern für Haustechnik und Elektroplanung. Die Kosten belaufen sich auf rund eine Million Euro, Bauarbeiten finden in den Sommerferien 2026 statt. Ein dritter Bauabschnitt mit Modernisierung der Gebäudehülle ist bereits geplant und bedarf einer energetischen Bewertung.</p>
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Ringgenburghalle wird weiter modernisiert