Übersetzung in Einfache Sprache

Neue Zweitwohnungssteuer in Ravensburg

Der Gemeinderat von Ravensburg hat etwas Wichtiges beschlossen.
Es geht um die Zweitwohnungssteuer.

Diese Steuer zahlen Menschen, die eine zweite Wohnung haben.
Die Steuer soll helfen, Geld für die Stadt zu sparen.
Außerdem soll sie die Nutzung von Wohnungen besser machen.

Steuererhöhung bis 2030

Die Steuer war früher 10 Prozent der Nettokaltmiete.
Nettokaltmiete bedeutet: Der Mietpreis ohne Heiz- und Betriebskosten.

Die Steuer steigt nun stufenweise:

  • Ab 2026: 25 Prozent
  • Ab 2028: 30 Prozent
  • Ab 2030: 35 Prozent

Die Stadt erwartet dadurch mehr Einnahmen.
Zum Beispiel:

  • Früher waren es etwa 81.000 bis 85.000 Euro pro Jahr.
  • Bald sollen es ungefähr 200.000 Euro pro Jahr sein.

Warum erhöht die Stadt die Steuer?

Mit dem Geld werden viele Sachen bezahlt:

  • Schulen
  • Kinderbetreuung
  • Straßen
  • Infrastruktur
  • Kultur
  • Sport

Die Steuer hilft also allen Einwohnern, auch denen mit Zweitwohnung.

Außerdem will die Stadt, dass mehr Menschen ihren Hauptwohnsitz anmelden.
Der Hauptwohnsitz ist die Adresse, wo man meistens wohnt.
Das ist wichtig für Geld vom Land für die Stadt.

Wer muss die Steuer zahlen? Wer nicht?

Sie müssen die Steuer zahlen, wenn Sie eine Zweitwohnung haben.
Das gilt, wenn Sie mindestens sechs Monate pro Jahr dort wohnen.

Manche Menschen müssen keine Steuer zahlen:

  • Studierende und Auszubildende, die noch zu Hause wohnen.
  • Wohnungen in Pflege- und Behinderteneinrichtungen.
  • Unterkünfte für Therapie, die gemeinnützig sind.

Studierende mit einer Zweitwohnung in Ravensburg müssen zahlen.
Das soll sie motivieren, den Hauptwohnsitz in Ravensburg zu melden.

Was bedeutet Nettokaltmiete?

Die Nettokaltmiete ist die Miete ohne Nebenkosten.
Nebenkosten sind zum Beispiel:

  • Wasser
  • Strom
  • Heizung

Die Nettokaltmiete ist der reine Mietpreis für die Wohnung.

Blick in die Zukunft

Die Stadt will mit der Steuer mehr Geld selbst verdienen.
Sie will auch, dass Wohnungen besser genutzt werden.

Ob mehr Menschen ihren Hauptwohnsitz melden, ist noch offen.
Das Geld soll aber allen Einwohnern zugutekommen.
Zum Beispiel durch bessere Straßen und mehr Angebote.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Ravensburg

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Veröffentlicht am: Mi, 26. Nov um 15:51 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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