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Klimazukunft Bodenseeregion: Städte vernetzen sich grenzüberschreitend

13 Klimaschutzmanager diskutieren in Ravensburg kommunale Wärmeplanung und nachhaltige Stadtentwicklung

Am 22. Oktober kamen 13 Klimaschutzmanagerinnen und -manager aus der Bodenseeregion in Ravensburg zum Netzwerktreffen „Klimazukunft Bodenseeregion“ zusammen, um kommunale Wärmeplanung und Klimaanpassung an heiße Sommer zu diskutieren. Im Fokus stand die grenzüberschreitende Kooperation zwischen Städten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie der Austausch zu Strategien für eine nachhaltige Stadtentwicklung.

Praxisbeispiele aus Ravensburg

Besichtigt wurden der im September eröffnete naturnahe Schussenpark und der im Bau befindliche Holzmarkt – beides Projekte zur Stärkung der Klimafolgenanpassung und nachhaltigen Stadtentwicklung.

Netzwerk und Beteiligte Städte

Das Netzwerk existiert seit 2022 und umfasst Städte wie Friedrichshafen, Konstanz, Lindau (Deutschland), Bregenz, Dornbirn, Feldkirch (Österreich) sowie Schaffhausen, St. Gallen, Winterthur (Schweiz). Ziel ist die Vertiefung der Zusammenarbeit und Umsetzung gemeinsamer Klimaschutzmaßnahmen.

Für weitere Informationen steht das Amt für Kommunikation, Politik und Gesellschaft, Pressestelle Marienplatz 35, zur Verfügung.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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