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Am 17. Juli startete ein wichtiges Bauprojekt.
Im Hespeler Ortsteil gab es einen symbolischen Spatenstich.
Das Projekt bringt schnelles Internet aufs Land.
Viele Wohngebiete bekommen neue Glasfaseranschlüsse.
Glasfaser ist ein sehr schnelles Internetkabel.
So wird die Internetverbindung stark verbessert.
Vor allem einzelne Höfe und kleine Dörfer.
Diese hatten vorher langsames Internet.
Nur wenige Megabit pro Sekunde waren möglich.
Jetzt sollen mehrere hundert Megabit/s möglich sein.
Im September beginnt die erste Bauphase.
Sie dauert etwa sechs Monate.
Im Herbst 2025 startet der nächste Abschnitt.
Dieser dauert etwa 18 Monate.
Insgesamt gibt es vier Bauabschnitte.
Folgende Arbeiten sind geplant:
453 Häuser erhalten schnelles Glasfaserinternet.
Auch Randbereiche der Kernstadt sind dabei.
Die Kosten sind etwa 6,9 Millionen Euro.
Das Geld kommt aus drei Quellen:
Das Land und der Bund helfen finanziell.
Der Landkreis trägt etwa 10 Prozent der Kosten.
Hausbesitzer schließen einen Vertrag ab.
Der Vertrag heißt „Hausanschlussvertrag“.
Er erlaubt der Baufirma, Gebäude anzuschließen.
Sonst kann kein Glasfaserkabel aufs Grundstück gelegt werden.
Die Bauarbeiten sind bis Sommer geplant.
Alle Anschlüsse sollen Ende 2028 fertig sein.
Oberbürgermeister Dr. Daniel Rapp sagt:
„Schnelles Internet soll es überall geben –
auch in abgelegenen Orten.
Niemand darf beim Internet benachteiligt werden.
Die Infrastruktur soll überall gleich gut sein.“
Viele Personen und Firmen arbeiten zusammen:
Sie können sich an die Pressestelle wenden:
Amt für Kommunikation, Politik und Gesellschaft
Marienplatz 35
Telefon: 0751 82-1200
Der Glasfaserausbau bringt schnelles Internet aufs Land.
Der Landkreis schafft so gleiche Chancen für alle.
Das Projekt stärkt das digitale Leben auf dem Land.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Ravensburg
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Veröffentlicht am: Mi, 30. Jul um 15:22 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.