Am 9. November führt Kunsthistorikerin Christina Klittich im Pforzheimer Stadtmuseum durch das mittelalterliche Pforzheim – inklusive Fürstenhochzeit von 1447.

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Pressemitteilung "Führung Stadtmuseum"

Anbei eine Pressemitteilung:



Führung im Stadtmuseum

Am Sonntag, 9. November, wandelt die Kunsthistorikerin Christina Klittich um 15 Uhr im Stadtmuseum auf den Spuren der Vergangenheit und gibt Einblicke in das Leben in der mittelalterlichen Residenzstadt. Mit seinen Klöstern, dem Schloss der badischen Markgrafen und der traditionsreichen Lateinschule war Pforzheim einst ein bedeutendes geistiges und kulturelles Zentrum. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Schmuckmuseum und der neuen Ausstellung "Aufgetischt. Eine kulinarische Weltreise" lädt die Führung zu einer spannenden Zeitreise ein. In diesem Zusammenhang wird an die große Fürstenhochzeit von 1447 erinnert, die einen faszinierenden Einblick in die damaligen Festbräuche und Essgewohnheiten bietet.



Der Eintritt ist frei.

Hinweis: Das Museum ist nicht barrierefrei zugänglich.



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Pforzheim

Total faszinierend – Geschichte zum Anfassen begeistert mich!

Interessant, aber ich bevorzuge eher moderne Events.

Eher langweilig, mittelalterliche Bräuche sind nichts für mich.

Gibt’s dafür auch mittelalterliche Snacks zum Probieren?

Ich will lieber mehr über die dunklen Seiten der Geschichte erfahren.

Kostenfreie Führung am 9. November: Klöster, Schloss und Festbräuche im Fokus

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    <p>Am Sonntag, 9. November, öffnet das Stadtmuseum seine Türen für eine besondere Führung, die Interessierte auf eine Reise in die Vergangenheit mitnimmt. Die Kunsthistorikerin Christina Klittich bietet ab 15 Uhr einen spannenden Rundgang, bei dem die Gäste einen Einblick in das mittelalterliche Leben Pforzheims erhalten.</p>

    <h2>Historisches Pforzheim im Fokus</h2>
    <p>Pforzheim war im Mittelalter ein bedeutendes geistiges und kulturelles Zentrum. Klöster, das Schloss der badischen Markgrafen sowie die renommierte Lateinschule prägten das Stadtbild. Während der Führung werden diese Orte sowie ihre historische Bedeutung ausführlich thematisiert.</p>

    <h2>Kooperation mit dem Schmuckmuseum</h2>
    <p>Die Veranstaltung findet im Rahmen einer Kooperation mit dem Schmuckmuseum statt und ist eng mit der neuen Ausstellung „Aufgetischt. Eine kulinarische Weltreise“ verbunden. Thematisch wird eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart geschlagen, indem Ess- und Festkultur im Wandel der Zeit beleuchtet wird.</p>

    <h3>Die Fürstenhochzeit von 1447</h3>
    <p>Ein Highlight der Führung ist die Erinnerung an die große Fürstenhochzeit von 1447. Besucher erwartet ein faszinierender Einblick in die damaligen Festbräuche und die Essgewohnheiten der mittelalterlichen Residenzstadt. Die Hochzeit steht exemplarisch für die Pracht und die gesellschaftlichen Gepflogenheiten jener Epoche.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Residenzstadt" explanation="Eine Residenzstadt ist eine Stadt, in der ein Herrscher, etwa ein Fürst oder König, seinen Sitz hat oder hatte."/>

    <h2>Wichtige Besucherhinweise</h2>
    <ul>
        <li>Die Führung ist für alle Besucher kostenfrei.</li>
        <li>Das Stadtmuseum ist leider nicht barrierefrei zugänglich.</li>
    </ul>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Führung im Stadtmuseum bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, Historie lebendig zu erleben und gleichzeitig neue Perspektiven auf die Stadt Pforzheim zu gewinnen.</p>
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### Führung im Stadtmuseum Pforzheim

Am Sonntag, den 9. November, gibt es eine besondere Führung.  
Das Stadtmuseum öffnet ab 15 Uhr seine Türen.  

Die Kunsthistorikerin Christina Klittich zeigt das mittelalterliche Pforzheim.  
Sie erklärt, wie die Menschen damals gelebt haben.  

### Historisches Pforzheim

Pforzheim war im Mittelalter sehr wichtig.  
Es gab Klöster, ein Schloss und eine Lateinschule.  

Diese Orte waren für die Stadt sehr bedeutend.  
Bei der Führung erfahren Sie mehr darüber.  

### Zusammenarbeit mit dem Schmuckmuseum

Das Schmuckmuseum hilft bei der Veranstaltung mit.  
Es gibt eine neue Ausstellung mit dem Thema Essen.  

Diese Ausstellung heißt „Aufgetischt. Eine kulinarische Weltreise“.  
Sie zeigt, wie sich das Essen und die Feste geändert haben.  

### Die Fürstenhochzeit von 1447

Ein besonderer Teil ist die Fürstenhochzeit von 1447.  
Sie sehen, wie die Menschen damals Feste feierten.  

Sie lernen auch die Essgewohnheiten aus dieser Zeit kennen.  
Die Hochzeit zeigt, wie prächtig das Leben war.  

**Erklärung:**  
Eine *Residenzstadt* ist eine Stadt mit einem Herrscher.  
Das kann ein Fürst oder König sein.  
Er hat dort seinen Sitz gehabt.  

### Wichtige Hinweise für Besucher

- Die Führung kostet kein Geld.  
- Das Stadtmuseum ist nicht barrierefrei.  
  (Es ist schwer zugänglich für Menschen mit Behinderung.)  

Die Führung ist eine gute Chance, Geschichte lebendig zu erleben.  
Sie lernen viel über Pforzheim und seine Vergangenheit.

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  <p>Am Sonntag, 9. November, lädt das Stadtmuseum zu einer kostenfreien Führung mit der Kunsthistorikerin Christina Klittich ein, die ab 15 Uhr das mittelalterliche Pforzheim und dessen kulturelle Bedeutung beleuchtet. Im Fokus stehen Klöster, das Schloss der badischen Markgrafen und die Lateinschule sowie die Fürstenhochzeit von 1447 mit ihren Festbräuchen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Schmuckmuseum statt und verknüpft historische Ess- und Festkultur mit der aktuellen Ausstellung „Aufgetischt. Eine kulinarische Weltreise“. Das Stadtmuseum ist nicht barrierefrei zugänglich.</p>
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Zeitreise ins mittelalterliche Pforzheim