Übersetzung in Einfache Sprache

Bundespräsident Steinmeier besucht Gernika

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier war Ende November in Spanien.
Er besuchte die Stadt Gernika.
Das war der erste offizielle Besuch eines deutschen Bundespräsidenten dort.

Gernika wurde 1937 im Spanischen Bürgerkrieg zerstört.
Damals griff die Legion Condor die Stadt aus der Luft an.
Die Legion Condor war eine deutsche Luftwaffe, die im Krieg kämpfte.

Der Besuch sollte an die Vergangenheit erinnern.
Er soll auch Frieden und Verständigung fördern.

Zeichen für Frieden und Zusammenhalt

Steinmeier war mit einer Gruppe aus Pforzheim unterwegs.
An der Spitze war Oberbürgermeister Peter Boch.

Sie trafen:

  • Den Bürgermeister von Gernika
  • König Felipe VI

Sie besuchten wichtige Plätze:

  • Den Friedhof Zallo
  • Das Friedensmuseum

Diese Orte erinnern an den Krieg und die Zerstörung.
Heute gilt Gernika als Symbol für Frieden.

Oberbürgermeister Boch sagte:
Die Partnerschaft zwischen Gernika und Pforzheim ist ein Zeichen für Frieden.
Diese Städte arbeiten zusammen und verstehen sich gut.

Jugendaustausch ist wichtig

Mit der Pforzheimer Gruppe waren auch Lehrerinnen, Lehrer und Schüler dabei.
Bundespräsident Steinmeier und seine Frau interessierten sich sehr für die jungen Menschen.

Sie sprachen viel über:

  • Persönliche Erfahrungen
  • Warum Austausch wichtig ist

Steinmeier sagte:
Wir müssen gegen Hass und Gewalt kämpfen.
Wir müssen Frieden, Freiheit und Demokratie schützen.

Städtepartnerschaft verbindet Kulturen

Pforzheim und Gernika sind Partnerstädte seit 1989.
Die Städte arbeiten zusammen und sind Freunde geworden.

Sie machen viele gemeinsame Aktionen:

  • Treffen von Bürgern und Vereinen
  • Schüleraustausch
  • Friedenswanderungen und Radtouren

Oberbürgermeister Boch bedankte sich für die Gastfreundschaft.
Er betonte: Europa lebt vom Miteinander der Menschen.

Hintergrund zum Staatsbesuch

Steinmeier sprach auch mit wichtigen Personen in Spanien.
Dazu gehörten:

  • König Felipe VI
  • Ministerpräsident Pedro Sánchez
  • Vertreter aus Parlament und Regionalregierung

Er besuchte auch Orte zu Kultur, Sport und Wirtschaft.
Ziel ist eine bessere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Spanien.
Auch Europas Zusammenhalt soll gestärkt werden.

Aufenthalt in Gernika

Die Gruppe aus Pforzheim bleibt bis zum 29. November in Gernika.
Sie wollen den Austausch weiter pflegen.

Der Besuch zeigt:

  • Wie wichtig Erinnerung ist
  • Wie wichtig Frieden und Versöhnung sind
  • Wie Menschen in Europa zusammenhalten können

Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Fr, 28. Nov um 14:43 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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