Pforzheimer Delegation und Bundespräsident Steinmeier treffen sich in Gernika während des Staatsbesuchs.
Foto: © Stadt Pforzheim

Steinmeier besucht Gernika: Ein Zeichen für Frieden

Bundespräsident ehrt die Opfer der Bombardierung von 1937 und stärkt den europäischen Zusammenhalt

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besuchte im November erstmals offiziell die baskische Stadt Gernika, die 1937 durch die Bombardierung der deutschen Legion Condor im Spanischen Bürgerkrieg zerstört wurde. Der Besuch symbolisierte Erinnerung, Frieden und internationale Verständigung.

Zeichen für Frieden und Zusammenhalt

Gemeinsam mit einer Delegation aus Pforzheim traf Steinmeier lokale Vertreter und besuchte Gedenkstätten wie das Friedensmuseum. Die Städtepartnerschaft zwischen Pforzheim und Gernika, die seit 1989 besteht, steht für Versöhnung und europäischen Zusammenhalt.

Jugendaustausch im Fokus

Besonderes Augenmerk lag auf dem Dialog mit Schülern, wobei Steinmeier und seine Frau den Wert internationaler Begegnungen für Frieden und Demokratie betonten.

Hintergrund zum Staatsbesuch

Neben Gernika führte Steinmeiers Reise Gespräche mit spanischen Politikerinnen und Politikern, um die bilateralen Beziehungen und die europäische Zusammenarbeit zu stärken.

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