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Neues Erdkunde-Projekt am Gymnasium

Am letzten Donnerstag gab es ein neues Projekt.
Die 11. Klasse lernte viel über Smart City.

Eine Smart City ist eine moderne Stadt.
Sie nutzt Technik für ein besseres Leben.
Das nennt man digitale Technologien.

Die Schüler sahen verschiedene Projekte, zum Beispiel:

  • Pfälzer Platz als Smart City Beispiel.
  • Eine Wetterstation, die im Klassenzimmer stand.
  • Das große Projekt „CITIES“ in ganz Deutschland.

Lernen mit Praxis und Zukunfts-Kompetenzen

Das Projekt ist nicht nur Theorie.
Schule und Projekt-Macher arbeiten zusammen.
Die Schüler lernen wichtige praktische Fähigkeiten.
Das hilft ihnen für die Zukunft in der Stadt.

Mehr Schulen in Pforzheim sollen mitmachen.
So können viele junge Menschen profitieren.

Was bedeutet Smart City?

Eine Smart City nutzt Technik für:

  • Besseren Verkehr.
  • Umweltfreundliche Energie.
  • Digitale Bürgerdienste.

Tiny House Stadt auf dem Pausenhof

Im Oktober kommt ein Tiny House auf den Hof.
Ein Tiny House ist ein kleines Haus.

Dort lernen die Schüler Medien-Kompetenz.
Medien-Kompetenz heißt: Gut mit Technik umgehen.
Das Projekt macht Lernen spannend und praktisch.

Pläne für die Zukunft

Die Smart City Gruppe will mehr machen.
Weitere Schulen in Pforzheim sollen teilnehmen.
Lehrer, die mitmachen wollen, können sich melden.

Blick nach vorn

Die Schule arbeitet mit Smart City Projekten.
Sie will Schüler gut auf die Zukunft vorbereiten.
Projekte wie Wetterstation und Tiny House Stadt helfen.
Pforzheim zeigt, wie digitale Bildung gelingt.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Pforzheim

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Veröffentlicht am: Mi, 21. Mai um 00:25 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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